Vor einem Jahr verlor Kamala Harris die US-Präsidentschaftswahl für die Demokraten, seither macht Donald Trump praktisch, was er will. Die Oppositionspartei ist in Fraktionen zersplittert und führungslos - noch.
New York wird künftig von einem 34 Jahre alten Muslim vom linken Rand der Demokraten regiert: Zohran Mamdani schlägt den von Trump unterstützten Kandidaten Cuomo. Auch in Virginia und New Jersey fahren die Demokraten Siege ein.
Ein Frachtflugzeug ist gerade abgehoben, da geht es in einem riesigen Feuerball auf. Mindestens sieben Menschen kommen ums Leben. In einem Industriegebiet unweit des Flughafens brennt es.
Washington hat einem Bericht zufolge militärische Pläne gegen Venezuela entwickelt. Demnach drängen enge Berater von Präsident Trump auf einen Sturz von Machthaber Maduro. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
Die USA setzen ihren Drogenkrieg auf internationalen Gewässern fort: Im Pazifik bombardiert die Armee ein angebliches Schmugglerboot. Verteidigungsminister Hegseth teilt ein Video, das den Angriff zeigen soll.
In der Union herrscht Uneinigkeit zwischen Bundesaußenminister Johann Wadephul und anderen führenden Politikern beim Thema Migration - so scheint es zumindest. Als die vermeintlichen Differenzen in einer Fraktionssitzung ausgeräumt werden sollen, fällt ein Satz, für den es erneut Kritik gibt.
Beim Heldinnen-Award werden jedes Jahr besonders mutige Frauen geehrt. Dieses Jahr sind das zwei Frauen, die sich gegen Zwangsprostitution einsetzen. Bundestagspräsidentin Klöckner wird bei ihrer Laudatio deutlich.
Am Ende spurtet selbst Bayern-Trainer Kompany in völliger Ekstase auf den Platz. Sein Team brilliert und "leidet gemeinsam" gegen PSG in einer epischen Abwehrschlacht. Heraus sticht Manuel Neuer, der ein spezielles Pfeifkonzert provoziert.
Der FC Bayern spielt dank Luis Díaz PSG an die Wand. Doch dann tritt der Kolumbianer so böse zu, dass die Tränen fließen. 45 Minuten "Brillanz" mutieren in Sekunden zur Tragödie. Über eine Halbzeit, die nie jemand vergessen wird.
Die WD Red Pro 26TB zeigt sich im Test als leistungsstarke 3,5-Zoll-Festplatte für den professionellen Dauerbetrieb in NAS- und Serverumgebungen. Sie nutzt konventionelle magnetische Aufzeichnung (CMR) und ist für den 24/7-Einsatz in Systemen mit mehreren Laufwerkseinschüben optimiert. Die Platte erreicht im Test hervorragende Leistungswerte: Beim Lesen liegt die Transferrate bei 284 MByte/s bei einer Zugriffszeit von 11,1 Millisekunden, beim Schreiben 283 MByte/s bei 4,5 Millisekunden. Damit bietet sie eine Performance auf sehr hohem Niveau und zählt in dieser Kapazitätsklasse zu den besten am Markt. Mit einer nominellen Kapazität von 26.000 GB und einem Preis von 2,5 Cent pro GB bietet die WD Red Pro zum Testzeitpunkt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – nur nicht für den Heimgebrauch. Der integrierte 512-MB-Cache unterstützt schnelle Datenpufferung und trägt zur hohen Übertragungsleistung bei. Die Festplatte arbeitet mit einer Drehgeschwindigkeit von 7200 U/min und nutzt die SATA-600-Schnittstelle. Die Leistungsaufnahme liegt bei 6,4 Watt im Betrieb und 3,9 Watt im Ruhezustand – sehr effizient für ein 26-TB-Modell. Western Digital gewährt eine Garantiezeit von fünf Jahren. Dank spezieller Vibrationssensoren und der heliumgefüllten HelioSeal-Technologie werden Reibung und Wärmeentwicklung reduziert – das erhöht die Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb.
Frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern sind dank vieler Vitamine auch sehr gesund. Wer jeden Tag mit einem Vitaminshot starten möchte, braucht lediglich einen guten Entsafter. Wir haben acht Entsafter mit Zentrifuge im Preisrahmen von 30 bis 170 Euro getestet und dabei jede Menge frischen Saft aus Karotten und Orangen gewonnen. In puncto Handhabung und Leistung zeigten sich unerwartet große Unterschiede.
Das Anker A2343 erweist sich im CHIP-Test als leistungsstarkes 100-Watt-Netzteil mit zwei USB-C-Ports und einem klassischen USB-A-Anschluss für bis zu 22,5 Watt. Der kompakte Stecker überzeugt mit einem hohen Wirkungsgrad von 92 Prozent und einem geringen Standby-Verbrauch von nur 0,3 Watt, wenn kein Gerät angeschlossen ist. Auch unter Volllast bleibt die Leistungsabgabe stabil, wobei sich das Testgerät nach einer halben Stunde auf bis zu 62 Grad Celsius erhitzt – heiß, aber noch im akzeptablen Bereich. Allerdings sind die mittleren Ladeleistungen bei Mehrfachnutzung unausgewogen. Am Haupt-USB-C-Port liefert das Anker-Netzteil nur etwa 37 Watt, selbst wenn an den anderen Ports vollgeladene oder inaktive Hardware angeschlossen ist. Der zweite Port erreicht im gleichen Szenario noch 58 Watt. Positiv fällt auf, dass es beim Umstecken keine nennenswerten Unterbrechungen gibt. Ein Display oder AC-Adapter sind nicht vorhanden. Dank des klappbaren Steckers, des relativ niedrigen Gewichts von 175 Gramm und des kompakten Gehäuses ist das Anker A2343 bestens für unterwegs geeignet.