In geheimen Gesprächen ohne die Mitwirkung der Ukraine formulieren die USA und Russland in 28 konkreten Punkten einen Plan, mit dem der Krieg beendet werden soll. Seit Mittwoch kursieren einzelne Passagen, nun ist das ganze Dokument öffentlich.
Während europäische Staaten über die US-Friedensinitiative diskutieren, zeigt sich Putin in Tarnuniform den russischen Staatsmedien. In einer Kommandozentrale fordert der Kremlchef seine Kommandeure auf, die Ziele in der Ukraine zu erreichen.
Der Kampf um Pokrowsk steht offenbar kurz vor dem Ende. Aufnahmen Moskaus zeigen russische Truppen im Süden der umkämpften Stadt. Nach Einschätzung von Militärexperte Reisner ist Pokrowsk bereits vor Tagen faktisch gefallen.
Bei der Fertigung von High-End-Chips hinkt China den USA hinterher. Dennoch warnt Nvidia-Chef Huang öffentlich vor einem chinesischen Sieg im KI-Wettrennen der Supermächte. Denn den USA geht der Strom für neue Rechenzentren aus.
Gegen den Willen der Regierung des Bundesstaates Washington schickt der US-Präsident Nationalgardisten in die Hauptstadt. Ein Gericht verurteilt Trump, den Einsatz zu beenden. Dagegen kann das Weiße Haus noch Berufung einlegen.
Der flüchtige Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek steht im Zentrum schwerer Vorwürfe. Britische Ermittler sehen ihn als Nutznießer eines milliardenschweren Geldwäschesystems. Das Netzwerk soll auch den russischen Krieg in der Ukraine finanzieren.
Großbritanniens damaliger Premier Boris Johnson wurde wegen zu schwacher Corona-Schutzmaßnahmen immer wieder kritisiert. Nun legt ein Bericht nahe, dass der Tod von mehr als 20.000 Briten hätte verhindert werden können. Premier Starmer verspricht, die Ergebnisse zu prüfen.
Das deutsche Davis-Cup-Team darf weiter vom ersten Triumph seit den Tagen von Boris Becker und Michael Stich träumen: Tief in der Nacht holt das DTB-Doppel den entscheidenden Punkt zum Einzug ins Halbfinale.
Das nehmen die Königsblauen gerne mit: Die erfolgreiche Platzierung der neuen Anleihe bringt dem FC Schalke 04 insgesamt 90 Millionen Euro ein. Der finanziell kriselnde Fußball-Zweitligist freut sich und hat schon Pläne.
Messenger-Apps sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken, denn ein Großteil der privaten Kommunikation läuft darüber. Umso wichtiger sind dabei Datenschutz und Sicherheit. Viele Nutzer möchten deshalb WhatsApp den Rücken kehren. Zum Glück gibt es mehrere vertrauenswürdige Alternativen, die einen Umstieg lohnenswert machen: Signal und Threema legen besonderen Wert auf Sicherheit und Privatsphäre, Telegram punktet mit einer großen Funktionsvielfalt, und TeleGuard überzeugt durch maximale Anonymität. Die meisten dieser Messenger sind plattformübergreifend nutzbar – also auf Android, iOS und Desktop verfügbar. Der Wechsel zu einem neuen Messenger ist allerdings nur dann wirklich erfolgreich, wenn auch Ihre Chatpartner mitziehen. In unserem Beitrag stellen wir Ihnen fünf empfehlenswerte Alternativen vor, bei denen sich ein Umstieg besonders lohnt.
Die zweite Version von Apple Vision Pro versucht, mit einem Extra-Kopfband für mehr Komfort und mit dem Apple M5 für mehr Leistung zu sorgen. Im Test machen sich die Anpassungen bemerkbar. Apple Vision Pro sitzt auch für längere Zeit recht bequem im Gesicht und sitzt dort auch sehr stabil. Sie wird nicht zu warm, das Augen- und Handtracking sowie das funktionsreiche visionOS 26 ermöglichen eine sehr angenehme Bedienung. Auch die verbauten Lautsprecher und die Displays können überzeugen. Weiterhin lässt sich keine Sehhilfe unter dem Headset tragen, weswegen extra angefertigte Linsen vom Optiker erforderlich bleiben. Die leicht lösbare Lichtdichtung ist sonst der einzige wirkliche Kritikpunkt an der Hardware. Trotz der beeindruckenden Technik bleibt aber die Frage nach dem wirklichen Sinn des rund 3.700 Euro teuren XR-Headsets. Angesichts der Abschottung von Kollegen und Familien bei der Nutzung bevorzugen wir weiterhin den klassischen Monitor- und Fernsehergebrauch. Auch wenn Apple Vision Pro einen guten Einblick in das liefert, was die nahe oder ferne Zukunft der Technikwelt bringen dürfte.
JBL liefert mit den SoundGear Clips gute Open-Ear-Kopfhörer, die im Test durch ihren angenehm leichten Komfort punkten. Die Clips sitzen fest, lassen sich aber nicht an unterschiedliche Ohrgrößen anpassen. Klanglich überzeugen sie mit einer guten Räumlichkeit, im Bassbereich zeigen sich aber baubedingte Schwächen. Dadurch wirken auch besonders tiefe Stimmen weniger präsent, höhere Stimmlagen klingen hingegen klar und plastisch. Die Clips werden nicht allzu laut, dafür dringen Geräusche nur wenig nach außen. Auch wenn JBL beim Design auf viel Plastik setzt, wirken die Kopfhörer mit ihrem transparenten Gehäuse edel. Etwas getrübt wird das Erlebnis durch die empfindlichen Touchflächen, die oft zu ungewollten Eingaben führen. Die Mikrofone bieten bei Telefonaten eine durchschnittliche Sprachqualität, Zusatzfeatures wie kabelloses Laden oder eine Trageerkennung fehlen den Clips. Die Akkus der Hörer halten 9 Stunden durch, zusammen mit dem Case ergibt sich eine ordentliche Gesamtlaufzeit von rund 38 Stunden.