Er hatte sich lange gewehrt, jetzt beugt sich der US-Präsident dem Druck des US-Parlaments: Trump gibt grünes Licht für die Freigabe von Ermittlungsakten zum Epstein-Fall. Einige könnten aber unter Verschluss bleiben.
Die Alaska-Gespräche zwischen Trump und Putin bringen keinen Fortschritt zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Nun sollen die USA Insidern zufolge Kiew einen neuen Vorschlag unterbreitet haben. Dieser soll weitreichende Forderungen beinhalten.
Die Superreichen werden immer reicher: Allein mit dem Vermögenszuwachs des vergangenen Jahres könnte man Milliarden Menschen aus der Armut holen, rechnet Oxfam aus.
Trump nennt ihn einen "Kommunisten" - und das meint er nicht als Kompliment. Trotzdem will der US-Präsident den künftigen New Yorker Bürgermeister Mamdani in Washington empfangen.
Die US-Regierung geht teils massiv gegen Medien vor. Derzeit trifft es erneut ABC, nachdem eine Journalistin beim Besuch des saudischen Kronprinzen eine kritische Frage wagt. Der Sender handelt sich so nicht nur eine Beleidigung Trumps, sondern auch eine Prüfung der Medienaufsicht ein.
Die Zustimmungswerte des US-Präsidenten fallen auf den niedrigsten Wert seit seiner Wiederwahl. Dies räumt Donald Trump nun offen ein. Allerdings nicht ohne Nachtrag.
Im Mai beendet die Bundesregierung das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghaninnen und Afghanen. Seitdem harren viele Familien trotz Zusage in Pakistan aus. Für 52 Menschen hat das Warten nun ein Ende - dank angestrengter Klagen.
Die Idee kommt vom Klimagipfel-Gastgeberland Brasilien: Staatliche und private Geldgeber sollen in einen Fonds einzahlen, aus dem Länder unterstützt werden, die ihre Regenwälder schützen. Kanzler Merz hatte eine "namhafte Summe" zugesagt - jetzt ist klar, wie viel.
Butscha wurde zum Symbol russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine: Wahllos machten Russen 2022 Jagd auf Zivilisten, folterten und töteten sie. Jetzt kommt die Ukraine bei der Aufklärung der Gräuel einen Schritt weiter.
Vor 40 Jahren kam Windows 1.0 auf den Markt und CHIP hat die Erstausgabe des Betriebssystems schon damals getestet. Der Vierseiter erschien Anfang 1986 im Magazin und Autor Thomas Vogler zerlegte das neue OS: Windows 1.0 war weit davon entfernt, eine ausgereifte grafische Oberfläche zu sein. Zwar beeindruckte Microsoft mit der Idee einer Maus- und Fenstersteuerung nach Macintosh-Vorbild, doch in der Praxis scheiterte das System an den Grenzen der damaligen PC-Hardware und einer noch unreifen Umsetzung. Dementsprechend hart fiel das Urteil aus. Wir bieten Ihnen den Original-Artikel zum Download und zeigen wie Sie heute ganz einfach Windows 1.0 ausprobieren können.
Für ein Bildbearbeitungsprogramm müssen Sie nicht zwingend Geld ausgeben. CHIP präsentiert Ihnen hier die besten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme für Windows kostenlos und auf Deutsch.
Die Logitech MX Master 4 überzeugt im Test mit einem neuen, verbesserten Material, das die Reinigung der Oberfläche deutlich erleichtert. Das neue haptische Feedback sorgt zudem für ein spürbar präziseres Arbeiten. Besonders praktisch ist die Multi-Device-Kopplung, mit der sich bis zu drei Geräte einfach wechseln lassen. Auch die Akkulaufzeit von bis zu 70 Tagen punktet für den Dauergebrauch. Die Bedienung ist intuitiv, und mit den sehr leisen Klickgeräuschen passt die Maus gut auch in ruhige Büroumgebungen. Auch die Anpassbarkeit kann sich sehen lassen: Mit stolzen 7 programmierbaren Tasten erhält sie in dieser Kategorie das beste Ergebnis im Test. Auf der anderen Seite trüben zwei kleine Schwächen den Gesamteindruck: Es wird kein USB-C-Ladekabel mitgeliefert, was bei dem zum Testzeitpunkt hohen Preis von rund 130 Euro etwas geizig erscheint. Außerdem ist das Modell nur für Rechtshänder geeignet.