Rapper Kid Cudi ist den Bund der Ehe eingegangen: In Frankreich gibt der 41-Jährige seiner Partnerin Lola Abecassis Sartore das Jawort. Auf Social Media schwärmen beide von diesem "perfektesten, makellosesten und friedlichsten Tag".
Mit einem rigiden Sparprogramm möchte Washington das Außenministerium zusammenschrumpfen. Doch ein Gericht unterbindet den Kahlschlag zunächst. Nach einer Entscheidung des Supreme Court hat die Trump-Regierung nun freie Bahn.
Ein erster Untersuchungsbericht zum Absturz einer Air-India-Boeing bestätigt frühere Gerüchte, dass die Treibstoffzufuhr kurz nach dem Start ausgeschaltet wurde. Die Auswertung des Stimmrekorders zeigt: Ein Pilot bemerkte den Fehler und fragte den Co-Piloten, warum er das getan habe.
Bei Europas Arzneimittelherstellern geht die Angst um: US-Präsident Trump droht mit Zöllen von 200 Prozent auf Importe. Verbandschef Steutel beklagt erhebliche Risiken für die Patienten. Von der neuen Bundesregierung verlangt die Pharmabranche den Verzicht auf neue Zwangsrabatte.
Nach einem Krankenhausaufenthalt im Juni meldet sich Giorgio Armani zurück: An seinem 91. Geburtstag dankt der italienische Modedesigner seinen Fans für die Unterstützung - und kündigt seine Rückkehr für September an.
Im niedersächsischen Gifhorn kommt ein Reisebus von der Straße ab, weil der Fahrer gesundheitliche Probleme hat. Sechs der 23 Senioren an Bord werden verletzt, die anderen kommen mit dem Schrecken davon.
Diesmal kein Schützenfest. Gegen Italien erzielen die auf sechs Positionen veränderten Spanierinnen "nur" zwei Tore, das reicht für den dritten Sieg in ihrem dritten EM-Spiel. Italien kann es egal sein. Weil Portugal gegen Belgien enttäuscht, ziehen die Italienerinnen ohne Bangen ins Viertelfinale ein.
Ende Mai sagt Bundeskanzler Merz der Ukraine Hilfe bei der Produktion weitreichender Raketen zu. Nun kommt es in Kiew zur Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung. Produziert werden die Waffen in der Ukraine, die Finanzierung übernimmt Berlin.
Die Nummer 20 wird in Liverpool kein Spieler mehr tragen. Sie wird für immer mit Diogo Jota verbunden sein. Auch das erste Testspiel vor der neuen Saison steht ganz im Zeichen des Portugiesen. Das Spiel steht bereits am Sonntag an.
Auch wenn einige bereits mit einem wassergeschützten Gehäuse werben: Viele Smartphones sind nicht dafür gemacht, vollständig unter Wasser genutzt zu werden. Wer sein Handy dennoch mit ins kühle Nass nehmen möchte – etwa beim Sport oder für Unterwasserfotos – kann es in einer wasserdichten Handyhülle schützen. Doch nicht jede Tasche eignet sich für jeden Zweck. Wir zeigen fünf empfehlenswerte Modelle und erklären, worauf Sie beim Kauf einer wasserfesten Handyhülle achten sollten.
Der Mova Z50 Ultra ist im Test ein rundum guter Saugroboter, der sich nur wenige Schwächen leistet. Der Roboter saugt gut, er lässt sich dafür aber auch etwas Zeit. Auch die Wischleistung ist gut: Einfache, getrocknete Flecke wischt er rückstandslos weg, hartnäckige Flecken bleiben aber zum Teil liegen. Allerdings ist der Zeitaufwand hier sehr hoch. Dafür wischt und saugt er nahe an Kanten und Ecken. Der Roboter ist mit 11,1 cm recht hoch gebaut, zeigt aber nur wenige Navigationsprobleme. Während der Fahrt kann er laufend Kamerabilder senden und seinen Standort übermitteln. Die Servicestation ist umfangreich, spült den Roboter mit heißem Wasser durch, erkennt Schmutz und trocknet ihn. Anschließend putzt sie sich selbst. Der Roboter bietet einen optionalen Festwasseranschluss. Ansonsten ist Mova bei der Ausstattung eher geizig, die Verpackung enthält nur wenige Extras.
Das Fairphone der 6. Generation überzeugt im Test sowohl mit seiner Nachhaltigkeit als auch mit seiner Hardware. Der Hersteller legt das Hauptaugenmerk auf die faire Herstellung und gute Reparierbarkeit, das ging aber bei den Vorgängern oft noch auf Kosten der Leistungsfähigkeit. Das neue Modell zeigt aber als solides Mittelklasse-Modell kaum noch Schwächen. Stark verbessert wurde unter anderem die Akkulaufzeit, aber auch das OLED-Display gefällt uns jetzt erheblich besser. Dazu gibt es einen soliden Snapdragon-Prozessor und eine prima Ausstattung. Wegen der Zerlegbarkeit fehlt ein vollständiger Wasserschutz, zudem ist kein kabelloses Laden des Akkus möglich und auch der USB-Standard ist veraltet. Trotz der kleinen Makel ist das Fairphone (6. Gen) aber ein tolles und flexibles Smartphone.