Ralf Rangnick verfolgt Österreichs Tor-Spektakel mit einem Spezialschuh - der WM 2026 ist der deutsche Coach mit seinem Team nun ganz nah. Gleiches gilt für die Niederlande und Kroatien. Indes ist auch die Freude in England groß.
In Hamburg stirbt Schauspielerin Wanda Perdelwitz an den Folgen eines Fahrradunfalls. Ihre Kollegen vom "Großstadtrevier" widmen der 41-Jährigen einen Theaterabend. Es ist zugleich die Premierenvorstellung eines Stücks, das sich um die TV-Serie dreht.
Nach dem jüngsten Höhenflug an der Wall Street kippt die Stimmung: Der anhaltende Haushaltsstreit in Washington und mahnende Worte der US-Notenbank belasten die Kurse. Auch sinkende Öl- und Goldpreise drücken auf die Märkte.
In Nordrhein-Westfalen wird an einer wichtigen Nato-Basis eine Drohne erkannt. Alarm wird ausgelöst, Suchmaßnahmen bleiben jedoch erfolglos. Es ist einer von vielen Zwischenfällen in den vergangenen Wochen in der EU.
Das israelische Kabinett kommt zusammen, um über die bereits unterzeichnete Vereinbarung mit der Hamas zu beraten. Zwei Minister machen vorher deutlich, dass sie trotz möglicher Freilassung der Geiseln gegen den Deal sind.
Der Bundestag hebt die Immunität zweier AfD-Abgeordneter auf. Stephan Brandner wird Beleidigung vorgeworfen, Matthias Moosdorf ein Hitlergruß. Gegen Moosdorf kann nun ermittelt, gegen Brandner eine verhängte Strafen vollstreckt werden.
100 Milliarden Euro für Straßen, Brücken, Kultur und Sport. Der Bundestag stimmt der Unterstützung für die Länder aus dem Sondervermögen zu. Damit sollen die Länder ihre marode Infrastruktur modernisieren. Gleichzeitig lockert der Bund die Schuldenregeln. Unklar ist jedoch, wie viel Geld bei den Kommunen ankommt.
2034 findet die WM in Saudi-Arabien statt - möglicherweise aber auch erst 2035. FIFA-Boss Gianni Infantino denkt offen darüber nach, etwas am Kalender herumzuwerkeln. Denn neben dem Wetter spielt bei der Terminplanung auch Religion eine Rolle.
Das neue Bürgergeld bringt neben einem neuen Namen auch schärfere Sanktionen und Mitwirkungspflichten. Juso-Chef Philipp Türmer sieht darin eine "Rolle rückwärts" und warnt vor einer Pleite in Karlsruhe. Auch Sozialverbände üben heftige Kritik.
Der Prozessor-Markt wird nach wie vor von einem harten Wettkampf zwischen AMD und Intel dominiert. Mit seinen leistungsstarken Ryzen-CPUs und der innovativen Zen-Architektur stellt AMD eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Intels etablierten Prozessoren dar. Egal, ob Sie auf der Suche nach einem günstigen Prozessor für den Einstieg, einem performanten Allround-System oder einem High-End-Prozessor für Gaming und Content Creation sind – AMD bietet für jedes Budget und jede Anwendung die passende Lösung. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das aktuelle Line-Up von AMD Ryzen und geben Ihnen konkrete Kauftipps, um den besten Prozessor für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Auch wenn die Telekom das T Phone 3 als „KI-Smartphone“ vermarktet, erweist sich das Gerät in unserem Test „nur“ als ein normales, preiswertes Einsteigersmartphone mit den heutzutage üblichen KI-Extras. Wer Google Gemini durch Perplexity austauscht, profitiert von einer ähnlichen Funktionalität und erhält 18 Monate Perplexity Pro geschenkt. Praktisch, aber kein Kaufgrund. Die übrige Technik ist solide. Der 6,6 Zoll große LC-Bildschirm punktet mit hoher Schärfe und geschmeidiger 120-Hertz-Darstellung, kann aber bei der Helligkeit und den Kontrasten mit vielen Konkurrenten nicht mithalten. Der Snapdragon 6 Gen 3 liefert eine alltagstaugliche Leistung, von der wir im Laufzeittest bis zu 13,5 Stunden lang am Stück profitieren. Kabelloses Laden ist nicht möglich, aber das T Phone 3 lädt über USB-C in einer halben Stunde knapp über die Hälfte seiner Akkukapazität. Der Dual-Kamera fehlt zwar eine Ultraweitwinkellinse sowie ein Telezoom, die Fotos sehen aber zumindest bei Tageslicht gut aus. Videos können in 1.440p bei 60 Bildern pro Sekunde, jedoch nicht in 4K, gedreht werden. Mit einem Fingerabdrucksensor, einer guten Verarbeitung inklusive Spritzwasserschutz, einem klassischen Kopfhörerausgang, eSIM und NFC zum kontaktlosen Bezahlen macht die übrige Ausstattung vieles richtig. Sicherheitsupdates soll es bis 2030 geben. Angesichts der Preisklasse von 150 Euro zum Testzeitpunkt ist das T Phone 3 zwar keine KI-Revolution, aber eine Budget-Alternative zu den großen Mitbewerbern.
Esotec Waterdrops 20 Pro ist ein autarkes Bewässerungssystem, das ohne Wasser- oder Stromanschluss auskommt. Ein Bewässerungscomputer mit integriertem Solarpanel und leistungsfähiger Pumpe sorgt dafür, dass die Pflanzen einmal am Tag für fünf, 10 oder 20 Minuten gegossen werden. Die beiliegenden Tropfer lassen sich individuell einstellen, von gelegentlichem Tropfen bis zum Wasserstrahl. Die genaue Dosierung zu finden, stellte sich im Praxistest als etwas knifflig heraus, hat aber schlussendlich gut funktioniert.