Ab dem 1. April ist Kiffen in Deutschland erlaubt. Der Hanfverband, eine Lobby-Gruppe, die sich seit Jahren für die Legalisierung einsetzt, will das mit sogenannten "Kiff-Ins" feiern. Den Anfang macht Berlin: Dort treffen sich Cannabis-Freunde schon um Mitternacht zum gemeinsamen Rauchen.
Bei einem Luftschlag in Syrien sterben syrische Soldaten und Mitglieder der libanesischen Hisbollah. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien. Das syrische Militär bezichtigt Israel des Angriffs. Die Opferzahl soll ungewöhnlich hoch sein.
In "Die Passion" spielt Jenny Elvers eine blinde Frau, die nach der Begegnung mit Jesus wieder sehen kann. Nun wird bekannt, dass sie bei den Dreharbeiten auch selbst Schweres durchstehen musste.
Weder der FC Bayern München, noch der FC Liverpool glaubt offenbar noch daran, Wunschtrainer Xabi Alonso als Nachfolger für ihre scheidenden Cheftrainer präsentieren zu können. Bei beiden Topklubs scheint man sich sicher zu sein, dass Alonso noch mindestens ein Jahr beim designierten Meister Bayer Leverkusen bleiben wird.
Seit 2016 liegen Brad Pitt und Angelina Jolie im Clinch, mit der Scheidung kamen die Anwälte ins Spiel. Auf das Sorgerecht für die sechs Kinder verzichtet Pitt nun angeblich. Doch um das gemeinsame Weingut in Frankreich kämpft der Schauspieler weiter erbittert.
Eine Woche nach dem tödlichen Anschlag bei Moskau kündigt der Islamische Staat (IS) weiteren Terror an. In einer Audiobotschaft richten sich die Extremisten an die "einsamen Wölfe" in Europa und den USA. Sie seien aufgefordert, Christen und Juden während des Ramadan "überall anzugreifen".
Einst zählt Model Elle Macpherson zu den "Glorreichen Sieben" auf dem Laufsteg. Doch nur sie ist zugleich auch "The Body". Ein Spitzname, dem sie nach wie vor alle Ehre macht, auch wenn ihre Supermodel-Tage längst hinter ihr liegen und sie nun 60 wird.
Erstmals seit Jahren geht die Zahl an Hausärzten in Deutschland nicht zurück. Auch insgesamt steigt die Zahl der Ärzte in Praxen leicht. Die Zeit für die Patienten bleibt trotzdem knapp.
Uli Hoeneß ist verärgert: Einen "katastrophalen Job" hätten die Verantwortlichen rund um die Vermittlungen des angeblichen Segens gemacht, den der Einstieg eines Investors in die Bundesliga über die Klubs gebracht hätte.
Natürlich lässt sich auf jedem Monitor zocken, aber Gaming-Monitore bieten spezialisierte Profile und Eigenschaften für Videospiele. Im CHIP-Test vergleichen wir Spielmonitore in allen relevanten Größen und Auflösungen, von Full-HD bis zu 4K. Außerdem decken wir alle Preisbereiche ab.
Der Asus ROG Zephyrus G16 (in der Version GU605MY-QR058X) lässt in unserem Test nur wenig Wünsche offen. Es überzeugt mit dem 16 Zoll großen, exzellenten OLED-Display und einer für einen Gaming-Laptop ausgesprochen guten Akkulaufzeit: Über achteinhalb Stunden Full-HD-Videos und fast neun Stunden Surfen sind möglich, bevor das Gerät wieder an die Steckdose muss. Auch Leistung und Ausstattung des Zephyrus sind gut, der Intel Core Ultra 9 185H Prozessor mit 16 Kernen und eine Nvidia GeForce RTX 4090 Grafikkarte sorgen zusammen mit 32 GB Arbeitsspeicher und zwei Terabyte Speicher für genug Leistung und Platz fürs Gaming. Andere Modelle mit dieser GPU erreichen aber nochmals deutlich höhere Leistungswerte. Was besonders beeindruckt ist, dass der Laptop mit nur 1,9 Kilogramm Gewicht und einer Dicke von nur 1,9 Zentimetern erstaunlich schlank und leicht ist, vergleicht man ihn mit den Modellen der Konkurrenz. Ein Schnäppchen ist der Laptop allerdings nicht: Zum Testzeitpunkt kostet er rund 4.300 Euro.
Der Vorwerk Kobold VG100+ ist ein guter Flächenreiniger, der insbesondere oberflächlichem Schmutz schnell ein Ende bereitet. Im Test gefallen uns die einfache Handhabung und der sehr effiziente Verbrauch von Akkuladung und Reinigungsmittel. Die Putzleistung ist zuverlässig, nahezu schlieren- und vollkommen tropfenfrei. Außerdem ist das Gerät schnell und intuitiv befüllt sowie gereinigt. Kritikpunkte finden wir vor allem im Formfaktor: Zwar verteilt sich das knappe Kilo gut auf die Hand, aber nach ein paar Fenstern merkt man das Gewicht doch langsam im Unterarm. Die breite Bauweise sorgt für flott gewischte Fenster, aber das brotkastenförmige Gehäuse muss vor vielen Nischen kapitulieren. Insbesondere beim Reinigen von Flächen im Bad kann das schnell eine Herausforderung werden. Außerdem ist der Aktionsradius ohne den optionalen Verlängerungsstiel auf die eigene Fingerspitzenreichweite eingeschränkt. Bei mindestens 269 Euro für die Grundausstattung hätte man eine clevere Lösung für Problemzonen erwarten können.