Was bleibt vom 28-Punkte-Plan, mit dem die USA den Krieg in der Ukraine beenden wollten? Im Gespräch mit ntv.de erklärt Oberst Reisner, warum Kiew auch eigentlich unannehmbare Forderungen abwegen muss - und warum die Gesamtlage sich zugunsten Moskaus entwickelt.
Der plötzlich aufgetauchte Plan zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine sorgt für Aufruhr. Kiews Vertreter versuchen alles, um bei den USA Veränderungen zu erreichen. Nun sollen diverse Punkte sogar gestrichen worden sein. Vom europäischen Gegenvorschlag hält Moskau derweil nichts.
Dass Russland einer Friedenslösung zustimmt, die der Ukraine echte Sicherheitsgarantien gibt, war immer eine Fantasie. Ein Waffenstillstand wäre jedoch eventuell erreichbar gewesen. Stattdessen steht die Ukraine nun vor einem Dilemma.
Den Crash am Kryptomarkt bekommen auch die Trumps zu spüren. Ihre Krypto-Projekte verlieren massiv an Wert, das Vermögen der Präsidentenfamilie schrumpft deutlich.
Seit Donald Trump einen 28-Punkte-Plan für Frieden in der Ukraine präsentierte, ist der Rentenstreit innerhalb der Union in den Hintergrund gerückt. Doch noch ist gar nichts gelöst. Markus Söder springt nun der JU bei - und Donnerstag ist Koalitionsausschuss.
Für den Kreml ist das Öl- und Gasgeschäft enorm wichtig, es dient vor allem zur Aufrechterhaltung des Krieges gegen die Ukraine. Im Vergleich zum Vorjahr sinken die Einnahmen jedoch enorm. In diesem Monat ist der Einbruch besonders stark.
Russische Überwachungsaktivitäten konzentrieren sich nicht nur auf Maßnahmen an Land und in der Luft. Moskau investiert viel, um auch in Gewässern Spionage zu betreiben. Vor Großbritanniens Küste machen Hobbytaucher eine ungewöhnliche Entdeckung.
Auf dem Youtube-Kanal "Gewitter im Kopf" klärt Jan Zimmermann jahrelang über sein Leben mit dem Tourette-Syndrom auf. Nun wird der 27-Jährige tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Air-India-Chef Wilson bezeichnet den Verkauf der "Baby Boeing" als ungewöhnlich: Mehr als 40 Jahre stand die 737-200 unbeachtet in Kalkutta - nun hat die Airline die Maschine endlich verkauft.
Die Bowers & Wilkins Pi8 heben sich im Test durch ihren erstklassigen Sound hervor. Bässe, Mitten und Höhen sind nahezu perfekt aufeinander abgestimmt, auch die Klangbühne und Sprachwiedergabe der In-Ears überzeugt. Die aktive Geräuschunterdrückung filtert Störfrequenzen zuverlässig heraus, könnte aber noch für etwas mehr Abschottung sorgen. Bestnoten gibt es für Verarbeitung und Komfort: Das matte Plastik wirkt hochwertig und die Hörer sitzen fest und angenehm im Ohr. Praktisch ist die Möglichkeit, Zuspieler ohne Bluetooth per Kabel mit der Hülle zu verbinden, die das Audio dank integriertem Funk-Sender an die Hörer überträgt. Bluetooth-Multipoint für das Koppeln zweier Geräte und viele hochwertige Audio-Codecs werden unterstützt. Ein Wermutstropfen sind die bescheidenen Akkulaufzeiten: Im Einzelbetrieb mit ANC messen wir nur knapp fünf Stunden und zusammen mit dem Ladecase 13 Stunden. Die integrierten Mikrofone liefern ebenfalls nur eine durchschnittliche Sprachqualität.
Der recht hochpreisige Hinomi H2 Pro präsentiert sich im Test als ergonomischer Bürostuhl mit umfassender Anpassbarkeit. Rückenlehne und Sitztiefe sind höhen- bzw. längenverstellbar, die Lordosenstütze lässt sich präzise anpassen. Eine Besonderheit: Man kann die Rückenlehne bis zur Sitzfläche zusammenklappen – platzsparend und ideal für höhenverstellbare Schreibtische. Die Armlehnen bieten mit Höhenverstellung und Drehbarkeit ausreichend Flexibilität – nur nach vorne und hinten lassen sie sich nicht schieben. Die Rückenlehne rastet in vier Stufen ein, der Neigungswiderstand ist regulierbar und die stabilisierende Sitzvorderkante entlastet die Oberschenkel. Die Kopfstütze lässt sich in Höhe und Neigung anpassen und unterstützt verschiedene Nackenpositionen. Mit einer hohen Traglast und atmungsaktivem Stoff erweist sich der Stuhl zudem als robust und komfortabel. Besonders hervorzuheben ist die hochklappbare Fußstütze für Erholungsphasen. Leider gibt es keinen Wegrollwiderstand, dafür aber gut erreichbare Bedienelemente, mit denen sich der Hinomi individuell einstellen lässt.
Leistungsstarke USB-Ladegeräte mit mehreren Anschlüssen sind die ideale Lösung, um verschiedene Mobilgeräte wie Smartphones, Tablets, Laptops oder Kopfhörer gleichzeitig und effizient zu laden. Netzteile mit bis zu 140 Watt Gesamtleistung bieten selbst für mehrere energiehungrige Geräte genug Power. Einige moderne Netzteile verfügen sogar über integrierte Displays. Wir haben im großen USB-Ladegerät-Test zahlreiche Netzteile im Testlabor überprüft und zeigen die Top-Favoriten aus dem Test im Überblick. Zudem verraten wir, worauf es beim Kauf der USB-Netzteile wirklich ankommt.