Nvidia legt erneut schwindelerregende Zahlen vor: Der Gewinn verdoppelt sich, der Umsatz steigt um 94 Prozent. Trotzdem geht der Kurs nachbörslich erstmal nach unten.
Die Aussicht auf die kommende Trump-Administration hält die Wall Street weiter bei Laune: Der Bitcoin eilt von Rekord zu Rekord. Auch die Papiere von Krankenversicherern liegen hoch im Kurs. Ansonsten blicken die Anleger gespannt auf die Nvidia-Zahlen.
Donald Trump ruft Elon Musk in seine Regierungsmannschaft. Gemeinsam mit Vivek Ramaswamy soll der Milliardär die Effizienz vorantreiben. Jetzt gibt der Tech-Mogul einen ersten Einblick, wie Hunderte Milliarden Dollar einsparen will.
Im DHB-Pokal verliert der SC Magdeburg den Kracher beim THW Kiel, in der Bundesliga das Topspiel bei der MT Melsungen - und jetzt auch noch auswärts in der Champions League bei RK Zagreb. Die fünfte Niederlage im achten Spiel lässt die Sorgen ums Weiterkommen kräftig wachsen.
Die "Promi-Regel" kann Lindsey Vonn für ihre Rückkehr in den Weltcup nicht nutzen, sie muss sich das Ticket verdienen. Diese Quali-Rennen werden zugleich der Härtetest für das künstliche Knie. Ehemalige Ski-Stars sind von dem Vorhaben nicht überzeugt.
Ein Finnwal ist in den USA an einer Küste angelandet und gestorben. Meeresbiologen und Einheimische sind überrascht. Während die Experten das Tier am Strand untersuchen und Proben entnehmen, schauen Hunderte zu. Jetzt soll das Schauspiel ein Ende haben.
Mit 96 Jahren stirbt Ursula Haverbeck. Das berichten verschiedene rechtsextreme Aktivisten in den sozialen Medien. Die mehrfach vorbestrafte Holocaustleugnerin war erst im Juni erneut wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe verurteilt worden.
Die Pflicht ist erfüllt, die Voraussetzungen für die Kür damit geschaffen. Auch im Rückspiel gegen Galatasaray sind die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg deutlich überlegen, der Sieg fällt deutlich aus. Jetzt geht es gegen Lyon und Rom ums Weiterkommen in der Champions League.
Mit "Two and a Half Men" feiert Charlie Sheen seine größten Erfolge. Jetzt kommt eine neue Serie mit dem US-Schauspieler nach Deutschland. "Bookie" läuft ab Mitte Dezember auf RTL+. Und Fans können dann auch einige altbekannte Gesichter wieder sehen.
Der Tolino Shine Color überzeugt im Test als kompakter E-Book-Reader mit einem sechs Zoll großen Farbdisplay, das sowohl Schwarz-Weiß-Texte als auch farbige Comics und Bilderbücher darstellt. Die Farben wirken E-Book-Reader-typisch etwas blass, reichen aber für das Lesevergnügen vollkommen aus. Mit nativer ePub-Unterstützung und freier Händlerwahl bietet der Tolino Shine Color ein offenes Ökosystem – nur Amazons Kindle-Format bleibt außen vor. Der 16 GByte großen Speicher ist recht knapp bemessen und ist nicht erweiterbar. Einen Lagesensor und haptische Tasten zum digitalen Seitenwälzen sucht man hier vergebens. Praktisch: Helligkeit und Farbtemperatur lassen sich anpassen und auf Tageszeiten optimieren. Automatisch klappt das nicht, da ein Lichtsensor fehlt. Dafür punktet der Tolino Shine Color mit IPX8-Wasserschutz und einem ausdauernden Akku, der im Test erst nach mehr als 85 Stunden nach Strom dürstet. Über einen USB-C-Anschluss lädt das Gerät in nur einer Stunde und vierzig Minuten vollständig auf. Beim Thema Geschwindigkeit schneidet der Shine Color nur befriedigend ab. Während das Umblättern noch recht flott funktioniert, braucht es beim erneuten Öffnen eines E-Books ganze 6,9 Sekunden – deutlich zu lange für einen E-Reader in diesem Preissegment. Insgesamt überzeugt der Tolino Shine Color aber als zuverlässiger Begleiter für Lesende, die auch auf Farbe setzen möchten.
Die Melitta LookTherm Timer 1025-18 weist im Test einige Neuerungen zur Vorgängerin auf und bleibt weiterhin eine Bilderbuch-Kaffeemaschine. Der Wassertank ist nun größer und abnehmbar, jedoch sind die Teilstriche zur Wasserstandsanzeige weniger genau. Dank der stufenlosen Aroma-Einstellung können sowohl kleine als auch große Wassermengen zu zufriedenstellendem Kaffee führen. Die Reinigung der Einzelteile gestaltet sich unkompliziert, allerdings ist die Öffnung der Thermokanne für die meisten Hände zu klein und nicht für die Spülmaschine geeignet. Die Bedienung im Alltag ist komfortabel, und die Maschine verfügt über eine Timer-Funktion. Die Einstellung des Timers kann allerdings etwas umständlich sein, auch weil das Display relativ klein ist. Die Brühgeschwindigkeit ist ein Pluspunkt, da für einen Liter Kaffee nur etwa sechs Minuten benötigt werden. Der Wassertank ist ausreichend groß. Und das lange Kabel bietet ausreichend Flexibilität, auch wenn das Verstauen im dafür vorgesehenen Fach etwas Kraftaufwand erfordern kann.
Das 2.1-Set der Teufel Cinebar bietet eine nur befriedigende Räumlichkeit, punktet aber dennoch mit einer ansprechenden Gesamtakustik, welche für die meisten TV-Lautsprecher ein deutliches Plus darstellt. Dies ist auch dem drahtlosen Subwoofer zu verdanken. Die Verbindung zum Fernseher erfolgt via HDMI. Am HDMI-Eingang der Soundbar selbst kann ein externer Medienplayer angeschlossen werden, wobei die Cinebar das Bild in Dolby-Vision-Qualität durchgeben kann. Zusätzlich sind ein optischer Audioeingang sowie eine konventionelle Klinkenbuchse vorhanden. Die Übertragung von Musik per Funk ist auf Bluetooth beschränkt, da eine fehlende Internetverbindung Funktionen wie AirPlay oder Chromecast ausschließt. Dafür gefallen uns die Steuerung über das Touch-Panel sowie die mitgelieferte Fernbedienung und die dimmbare Frontanzeige. Vielerorts ist die Cinebar zum Testzeitpunkt schon für sehr faire 300 Euro und weniger zu haben.