Die Union ist sich nicht einig. Dabei ist nach dem Karlsruher Urteil sicher: Es muss gespart werden. Besonders zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner und CDU-Chef Friedrich Merz wird der Ton immer rauer.
Schon seit 2008 ist er aus dem internationalen Yoga-Verband ausgeschlossen. Jetzt wird der Guru einer Yoga-Sekte mitsamt 40 weiteren Jüngern in Frankreich festgenommen. Die Vorwürfe reichen von Menschenhandel über Entführung bis hin zu sexuellem Missbrauch.
In Schweden will die Gewerkschaft IF Metall einen Tarifvertrag bei Tesla durchsetzen. Bislang mauert der Elektrobauer. Aus Solidarität haben sich in Schweden Spediteure, Hafenarbeiter und Postboten dem Streik angeschlossen. Für ein Logistikunternehmen hat das Konsequenzen.
Bald beginnt die heiße Phase im Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Dabei müssen alle Kandidaten eine Menge Geld für ihre Kampagnen auftreiben. Im parteiinternen Kampf gegen Donald Trump hat jetzt ein einflussreiches Netzwerk seine Unterstützung für die republikanische Nikki Haley angekündigt.
Viele Menschen werfen gebrauchte Rasierklingen, Rasierköpfe oder Einwegrasierer einfach in den Hausmüll, manche in die Gelbe Tonne. Beides ist falsch, denn die Klingen müssen speziell entsorgt werden.
Die Gesundheit geht vor - auch bei Sänger Sasha. Daher zieht er nun nach gesundheitlichen Problemen in den vergangenen Wochen die Reißleine und verschiebt seine Tour. Er habe deshalb "Tränen in den Augen", schreibt er an seine Fans.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel ist die Region im Kriegszustand. Wie eine friedliche Lösung aussehen könnte, ist unklar. Nun ergreift IOC-Boss Thomas Bach das Wort und nennt seine Organisation als Vorbild für den Weg zu einer "Zwei-Staaten-Lösung".
Der FC Bayern kann in der Champions League seine Superserie fortsetzen. Doch weil das Duell gegen den FC Kopenhagen sportlich keinen Wert mehr hat, der Gruppensieg ist bereits klar, gewinnt das Thema Thomas Müller Gewicht. Der Trainer rechtfertigt sich.
Außenpolitisch balanciert Katar auf einem Drahtseil, doch mit dem Geiseldeal zwischen Israel und der Hamas zahlt sich das aus. Durch seine Rolle als Vermittler poliert der Wüstenstaat aber nicht nur sein Image auf.
Suchen Sie ein besonders günstiges Einsteiger-Smartphone, dann ist das Motorola Moto G14 gerade recht. Telefonieren, ein bisschen im Internet surfen und WhatsApp Nachrichten verschicken sind auf dem 6,5-Zoll-LC-Display, trotz altem Wi-Fi 5 Standard, kein Problem. Dafür reicht der Akku ganze 14 Stunden, ehe er leider für 2,5 Stunden recht lange wieder geladen werden muss. Ein Manko ist die fehlende 5G-Fähigkeit, was in dieser Preisklasse aber kaum relevant ist. Möchten Sie außerdem mehr als nur einfache Standard-Apps nutzen oder 3-D-Spielen spielen, wird das Handy ebenfalls schnell kapitulieren. So liegt etwa die Bildwiederholrate nur bei 60 Hertz. Auch sind die maximale Helligkeit und der Farbraum des Displays zu gering. Der Kopfhöreranschluss und der zusätzliche Speicherkarten-Slot haben aber etwas für sich. Weniger Freude bereitet hingegen die 50-Megapixel-Dual-Kamera. Schnappschüsse gelingen damit zwar zufriedenstellend, doch wirklich gute Bilder sind nicht möglich. Und Videoaufnahmen gibt es nur in Full HD.
Richtig punkten kann das Nokia G42 5G in unserem Test lediglich mit seiner starken Akkulaufzeit von über 16 Stunden. Die Ernüchterung kommt jedoch beim Laden: Beinahe 3 Stunden vergehen, bis der Smartphone-Akku wieder 100 Prozent erreicht hat. Auch das 6,6-Zoll-LC-Display kann den aktuellen Erwartungen an ein modernes Handy nicht mehr gerecht werden. Die Farben sind nicht sonderlich kräftig, die Auflösung ist nur mau. Gut sind dagegen Bildwiederholrate – immerhin 90 Hertz – sowie Helligkeit und Kontraste. Grafisch anspruchsvollere Spiele machen wegen der geringen Grafikleistung auf dem Nokia G42 5G aber keinen Spaß. Auch sonst ist die Ausstattung eher solide, dazu zählen der ältere Wi-Fi-5-Standard und ein nur rudimentärer Wasserschutz. Dafür hat das Smartphone einen Speicherkarten-Slot und unterstützt 5G. Die 50-Megapixel-Triple-Kamera liefert im Test bei Tageslicht gute Schnappschüsse. Bei schlechten Lichtverhältnissen hingegen lässt die Qualität nach. Videoaufnahmen sind auf Full HD beschränkt.
Leistungsstarker Zoom, hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Eine Bridgekamera ist eine empfehlenswerte Wahl für Fotografen, deren bevorzugte Motive nicht unmittelbar vor der Linse sind. Ob für Natur- oder Astro-Fotografie: Wir haben die Bridgekameras im CHIP Testcenter auf Bildqualität, Ausstattung und Geschwindigkeit geprüft und empfehlen hier die besten Modelle im Preisrahmen von 470 bis 1.500 Euro.