The Body Shop ist über viele Jahre eine feste Größe auch in deutschen Innenstädten. Doch mit der Insolvenz der britischen Mutter im Februar stehen auch hierzulande die 45 verbliebenen Filialen auf der Kippe. Ein Investor glaubt nach eigenen Worten an die Marke und übernimmt 21 Häuser.
Alles kostet gefühlt immer mehr, auch die Kfz-Versicherung. Aber nicht immer muss man gleich in einen neuen Tarif wechseln. Wer etwa weniger fährt als angegeben, kann Geld sparen.
Während der große Hype um KI abzuklingen scheint, legt OpenAI weiter nach: Das Unternehmen stelle eine verbesserte Version seines KI-Chatbots ChatGPT vor. Er soll schwierige Mathematik-Aufgaben lösen und eigenständig Fehler korrigieren können. Eine Schwäche bleibt jedoch bestehen.
Die Polizei nimmt sieben Männer fest, die bandenmäßig Kinderpornografie verbreitet haben sollen. Drei von ihnen betrieben offenbar eine Onlineplattform, um gezielt Kinder anzulocken. Aus der Wohnung eines Beschuldigten befreien die Ermittler einen zwölfjährigen Jungen.
Ein 17-Jähriger im US-Bundesstaat Florida ruft nach einem Streit mit seiner Mutter die Polizei. Für die Frau kommt jede Hilfe zu spät, sie ist tot. Vor einem Jahr starb bereits der Vater des Jungen, möglicherweise gab es damals Ermittlungsfehler.
Erstmals seit 2008 streiken die Mitarbeiter bei Flugzeugbauer Boeing. Die angebotene Lohnerhöhung von 25 Prozent reicht einer überwältigenden Mehrheit der Beschäftigten nicht aus. Die Belegschaft kritisiert mehrere Punkte im neuen Tarifvertrag. Für den kriselnden Konzern könnte der Streik weitere Milliardenverluste bedeuten.
Auch die Älteste hört auf: Die vom Verletzungspech verfolgte Marina Hegering ist in der deutschen Defensive eine feste Größe. Nun tritt die Abwehrchefin zurück und der neue Bundestrainer Christian Wück muss umbauen. Hegering hinterlässt sportlich und menschlich eine große Lücke.
Erst sickerte durch, dass Cardi B die Scheidung von ihrem Mann Offset eingereicht hat. Danach gab die Rapperin bekannt, ein weiteres Kind von ihrem Musik-Kollegen zu erwarten. Nun hat sie es zur Welt gebracht - und fordert, wie für ihre anderen beiden Kinder auch, das Hauptsorgerecht für das Mädchen.
Wegen angeblicher Spionage verlieren sechs britische Diplomaten in Russland ihre Akkreditierung. Der Geheimdienst in Moskau spricht von "Vergeltung" gegen London. Hintergrund dürfte die Diskussion sein, ob Großbritannien der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland erlaubt.
Der Soundcore Space One beweist sich im Test als ein solider Kopfhörer im unteren Preissegment. Er besteht vollständig aus Kunststoff und ist dadurch recht leicht. Verarbeitung und Tragekomfort gefallen uns gut. Die Soundqualität ist insgesamt ordentlich, jedoch müssen auch ein paar Abstriche gemacht werden: Der Bass ist übermächtig und bringt das Klangbild durcheinander, der obere Mittelbereich klingt zu bissig und angestrengt. Zudem kommt der Sound sehr eingeengt und zentriert daher. Bei der Ausstattung gefällt uns die Trageerkennung gut, die beim Abnehmen des Kopfhörers die Musik pausiert. Sehr gute Werte messen wir bei der Akkulaufzeit: Ohne Active Noise Cancelling (ANC) halten die Kopfhörer über 50 Stunden durch. Die Geräuschunterdrückung funktioniert gut, reduziert die Akkulaufzeit aber deutlich auf nur 27 Stunden.
In unserem Test zeigt sich das Lenovo Tab Plus als echtes Ausdauertalent: Bis zu 17 Stunden Internet-Dauernutzung und 13,5 Stunden reine Videowiedergabe hält das Tablet durch. Der Akku ist schnell wieder aufgeladen, allerdings liegt dem Tablet kein Netzteil bei. Insgesamt acht verbaute Stereo-Lautsprecher sorgen für einen super Klang. Das 11,5 Zoll große 90-Hertz-Display löst etwas niedrig auf und könnte farbstärker sein. Die maximale Helligkeit geht in Ordnung. Ein MediaTek Helio G99 sorgt für eine gute Alltags-Performance, eignet sich aber nur begrenzt für Gaming. Die eher mittelprächtigen Kameras stoßen vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen an ihre Grenzen. Per Micro-SD-Karte lässt sich der wahlweise 128 oder 256 GByte große Speicher noch erweitern und sogar ein Kopfhöreranschluss ist hier noch mit an Bord. Neben den alten Standards USB 2 und Wi-Fi 5 bietet das Tablet leider keine Mobilfunk-Option.
Ausgestattet mit einem Mittelklasse-Prozessor und unspektakulären Display fällt es dem Nothing Phone (2a) Plus im Test schwer, in der hart umkämpften Unter-500-Euro-Klasse aufzufallen. Das markante Leuchtstreifendesign mit den sogenannten „Glyphen“ kehrt aber zurück, auch die semi-transparente Hülle gefällt. Das OLED-Display dürfte heller sein, liefert sonst aber eine hohe Schärfe und Bildrate. Die Dual-Kamera ist unauffällig, knipst aber schöne Fotos. Der Akku bringt das Phone (2a) Plus mit einer Laufzeit von fast 16 Stunden gut durch den Tag. Bei der Ausstattung fehlen uns die eSIM-Unterstützung und kabelloses Laden. Beim Wasserschutz und dem Updateversprechen leistet die Konkurrenz zudem oft mehr. Aber: Nur wenige Handys sehen für 429 Euro (Einführungspreis) so schick aus wie das Nothing Phone.