Wie geschwächt die Hamas nach dem Tod ihres Anführers ist, zeichnet sich inzwischen ab. Einen Nachfolger für Sinwar kann die Terrororganisation erst mal nicht benennen. Dass er sich feige in Kellern versteckte, weisen die Islamisten zurück.
Als unbequemster Gegner Putins wird Nawalny zu insgesamt 30 Jahren Straflager verurteilt. Nur drei davon sitzt er ab, bis er unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt. In seiner Autobiografie erscheint er als Mensch, der das Leben liebte und sich über sein Schicksal keine Illusionen machte.
Einen Pärchen-Sieg zaubert das Finale der TV-Show "Promi Big Brother" nicht herbei, aber bis zuletzt bleibt es spannend: Als der Sieger endlich feststeht, gibt es Tränen und Großmütigkeit vom Zweitplatzierten.
Wird Sean "Diddy" Combs das Recht auf einen fairen Gerichtsprozess verwehrt? Das jedenfalls behaupten die Anwälte des gefallenen Musikmoguls und haben dabei besonders den "Medienrummel" im Auge.
Britney Spears hat auf Instagram für eine Überraschung gesorgt. Zu einem Video im Hochzeitskleid schreibt die Sängerin, sie habe sich selbst geheiratet. Im Anschluss ging sie offenbar auf eine Hochzeitsreise.
Nach einem glänzenden Quartalsergebnis hebt der Softwareriese SAP seine Wachstums- und Ertragsziele an. Besonders KI-Anwendungen sorgen für die unerwartet gute Bilanz. Den Anlegern gefällt das.
Nach der Rekordjagd in der vergangenen Woche haben sich zum Start in die neue Woche die Aktienkurse an der Wall Street etwas gesetzt. Viele Marktteilnehmer wollen erst einmal abwarten, wie die Quartalsberichtssaison verläuft. Auch die Konjunktur in China und die bevorstehende US-Wahl sorgen für Beunruhigung.
Die Erfolgsgeschichte der Heavy-Metal-Band Iron Maiden startet 1980 mit dem gleichnamigen Debütalbum. Frontmann ist zu dieser Zeit Paul Di'Anno. Drogen- und Partyexzesse sorgen letztlich für seinen Rauswurf aus der Gruppe. Nun ist er mit 66 Jahren gestorben.
Nicht nur die Köpfe der Hisbollah sind das Ziel Israels, sondern auch deren finanzielle Reserven. Bei den jüngsten Angriffen wird ein "unterirdischer Tresor mit Millionen von Dollar" getroffen.
Eine gute Waschmaschine soll nicht nur Kleidung, Bett- und Handtücher strahlend rein waschen, sondern das auch möglichst leise, wassersparend und energieeffizient tun. Doch welches Modell kann alle diese Wünsche erfüllen? Stiftung Warentest testet regelmäßig die aktuellen Waschmaschinen-Modelle und kürt die Testsieger. Wir stellen die Top-Empfehlungen vor und geben Ihnen Tipps zum Kauf. Der Test wurde von Stiftung Warentest durchgeführt und zuletzt im Oktober 2024 veröffentlicht.
In unserem Test schneidet die DJI Power 1000 nur durchschnittlich ab. Die Energieausbeute des Wechselrichters erreicht mit 722 Wh einen akzeptablen Wert, liegt jedoch klar unter der Herstellerangabe. Positiv zu vermerken ist die kurze Ladezeit von lediglich 1:10 Stunden. Der Gesamtwirkungsgrad des Geräts beträgt 65 Prozent und befindet sich damit im mittelmäßigen Bereich. Positiv ist aber die hohe Dauerleistung von 2.200 Watt an den zwei 230V-Steckdosen sowie die Maximalleistung der USB-C-Ausgänge von 140 Watt. Ebenfalls klasse ist die erwartete Lebensdauer des Li-FePO4-Akkus, die mit 3.000 Zyklen angegeben wird. Ein großer Nachteil ist allerdings die fehlende Möglichkeit, Solarpanels direkt anzuschließen. Hierfür muss man erst ein Zusatzmodul kaufen. Des Weiteren bietet DJI keine App-Unterstützung für dieses Gerät an. Die Mobilität der Powerstation ist durch das Gewicht von 13 kg etwas eingeschränkt und wird zusätzlich durch das Fehlen von Transportrollen beeinträchtigt. In puncto Lautstärke überzeugt die Powerstation: Sie arbeitet sehr leise, außer bei maximaler Leistungsentnahme. Ein Spulenzirpen war im Test lediglich in den unteren Leistungsbereichen zu vernehmen. Bei 1000 Watt Leistungsaufnahme arbeitet sie am leistesten und ist wirklich kaum hörbar.
Im Test hinterließ der Shokz OpenComm2 UC einen noch recht positiven Eindruck. Der Kopfhörer ist vor allem für Vieltelefonierer geeignet, da er ein großes und sichtbares Bügelmikrofon hat, das für eine starke Mikrofonqualität sorgt. Die Stimmaufnahme gelingt ihm klar und deutlich. Straßenlärm wird als gleichmäßiges, unaufdringliches Rauschen wahrgenommen. Eine Stummschaltung des Mikrofons wie bei Headsets üblich ist über eine Taste möglich. Der Kopfhörer kommt mit einem USB-C-Adapter für die PC-Verbindung und unterstützt Bluetooth 5.1, was eine sehr gute Reichweite gewährleistet. Der Nackenbügel ist recht komfortabel, jedoch nicht individuell anpassbar, was Brillenträger möglicherweise als störend empfinden könnten. Der Gehörgang bleibt vollständig frei - Sie können sich also jederzeit mit Mitmenschen unterhalten. Mit einer Akkulaufzeit von über 16 Stunden ist das Gerät für lange Arbeitstage gut geeignet und lässt sich in weniger als 45 Minuten schnell aufladen. Allerdings ist das Headset zum Musikhören weniger empfehlenswert. Denn tiefen Frequenzen sind kaum wahrnehmbar und die Höhen etwas überbetont. Das führt zu einem eher blechernen Klangbild.