So viele Sterne-Restaurants gab es in Deutschland noch nie: Der neue Guide Michelin kürt die besten Küchen des Landes. Zwei neue Lokale steigen in den Drei-Sterne-Olymp auf - ein seltenes Ereignis. Erstmals wird auch ein Cocktailpreis verliehen. Und der Trend zur grünen Küche wächst weiter.
Als es in Los Angeles vergangene Woche zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei kommt, verhängt die Bürgermeisterin eine nächtliche Ausgangssperre für die Innenstadt. Die zeigt offenbar Wirkung.
Viele Menschen versuchen derzeit, aus dem Iran zu entkommen, Deutschland könnte ein mögliches Ziel sein. Der SPD-Innenpolitiker Fiedler fürchtet, dass die Geheimdienste der Islamischen Republik versuchen, die Lage auszunutzen.
Die US-Anleger geraten wegen des Kriegs zwischen Israel und dem Iran zunehmend in Sorge. Gold gilt seit jeher als sicherer Hafen, doch nun entdecken die Händler auch ein anderes Edelmetall für Krisenzeiten. Im Energiesektor gibt es wegen möglicher neuer Steuerregeln herbe Verluste.
Zwischen Teneriffa und Namibia fahren die Gefühle Achterbahn. Weinbauer Roger klagt über Timing-Probleme, Farmer Björn kühlt die aufgeregte Stimmung mit Schampus ab und Pferdewirtin Carmen sieht sich bereits am ersten Abend mit Hahnenkämpfen konfrontiert.
Das ist das erste selbstfahrende Serienfahrzeug aus europäischer Produktion. Mit dem in Hamburg vorgestellten E-Bulli ID Buzz AD hat VW Großes vor. Schon in naher Zukunft soll er Deutschlands Städte erobern - ganz ohne Fahrer. Wer das Auto für eigenen Gebrauch kaufen möchte, wird aber enttäuscht.
Bewaffnet und maskiert überfallen vier Männer Carmen und Robert Geiss am Wochenende in ihrer Villa bei Saint-Tropez. Dabei werden beide verletzt, besonders Carmen trägt Blessuren davon. Nun berichtet das Promi-Paar sichtlich geschockt über seine Todesängste.
NBA-Commissioner Adam Silver bestätigt während der Finalserie, dass die NBA in Europas Metropolen ein eigenes Produkt auf die Beine stellen wird. Währenddessen expandiert die EuroLeague. Ein Clash der Visionen scheint unausweichlich.
Der US-Präsident sieht sich und seinen russischen Amtskollegen als Friedensstifter im Krieg zwischen Israel und dem Iran. Aber für Strack-Zimmermann ist klar: Putin könne als "Massenmörder" kein Vermittler sein. Vielmehr stelle sich die Frage, ob Trump Israel zur Hilfe eilen wolle.
Volkswagen hat den ID.3 mit dem Facelift spürbar aufgewertet – vor allem Design, Komfort und Materialqualität überzeugen. Die effiziente Antriebstechnik und das ordentliche Platzangebot machen ihn alltagstauglich für Stadt und Land. Auch die Assistenzsysteme arbeiten zuverlässig und gehören zum Besten in dieser Klasse. Schwächen zeigt der ID.3 weiterhin beim Infotainment und der eher knappen Zuladung.
Hinweis: Dieser Test erschien ursprünglich im Oktober 2024 bei EFAHRER.com.
Im Test präsentiert sich der Mova 1000 als zuverlässiger Mähroboter für Gärten mit einer Fläche von bis zu 1.000 Quadratmetern. Dank RTK-Technologie navigiert er mit ordentlicher Mähleistung über das Grün. Sein gleichmäßiges Linienmuster sorgt für ein gepflegtes Rasenbild, wobei der Geräuschpegel auch angenehm niedrig bleibt. Bei der Ausstattung punkten vor allem WLAN, App-Steuerung sowie die Kompatibilität mit den Sprachassistenten Alexa und Google Home. Kritisch fällt allerdings der kleine Akku auf: Nach etwa 61 Minuten Arbeit ist eine Pause notwendig, die mit 35 Minuten Ladezeit aber erfreulich kurz ausfällt. Die Schnitthöhe lässt sich nur manuell zwischen 20 und 60 Millimetern einstellen, eine elektrische Verstellung fehlt. Enttäuschend ist zudem die eingeschränkte Hinderniserkennung: Erst bei maximaler Sensibilität erkennt der Mova 1000 unsere Modelltiere. Laut App-Empfehlung kann die Einstellung jedoch dazu führen, dass hohes Gras falsch erkannt wird. Für einfache Gärten ohne viele Störobjekte ist der Mova 1000 gut geeignet. In Anbetracht des Preises von rund 1.000 Euro zum Testzeitpunkt raten wir aber zu einem Blick auf die Alternativen.
Der Ecovacs Goat G800 RTK setzt auf eine moderne Navigation mit RTK-Technik und KI-gestützter Hinderniserkennung. Im Test zeigte der Mähroboter jedoch Schwächen bei der automatischen Flächenkartierung: Ohne klar erkennbare Begrenzungen erfasst das System die Rasenfläche zu ungenau. In unserem Test führte dies beinahe zu einem Sturz in einen Lichtschacht. Erst durch das Definieren von Sperrzonen funktionierte der Betrieb zuverlässig. Positiv fällt hingegen die übrige Ausstattung auf. Die integrierte Kamera liefert Livebilder und die Hinderniserkennung reagiert sicher – selbst kleinere Objekte wie Kuscheltiere wurden problemlos umfahren. Mit einer starken Mähleistung für Flächen bis 800 Quadratmeter, einer Steigfähigkeit von soliden 45 Prozent und einem leisen Betrieb (57 dB) eignet sich der G800 gut für kleinere Grundstücke mit klaren Grenzen. Die Schnitthöhe lässt sich manuell am Drehrad zwischen 30 und 80 Millimeter einstellen. Nach etwa 107 Minuten Arbeitszeit muss das Gerät für über zwei Stunden recht lange laden. Immerhin: Zum Testzeitpunkt ist er mit rund 900 Euro zu einem fairen Preis erhältlich.