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Nachrichten

20. November 2025

Multimedia News

Die aktuellen Tests bei CHIP Online
  • Etwas bequemer, etwas stärker, aber auch sinnvoller? Apple Vision Pro (M5) im Test
    Die zweite Version von Apple Vision Pro versucht, mit einem Extra-Kopfband für mehr Komfort und mit dem Apple M5 für mehr Leistung zu sorgen. Im Test machen sich die Anpassungen bemerkbar. Apple Vision Pro sitzt auch für längere Zeit recht bequem im Gesicht und sitzt dort auch sehr stabil. Sie wird nicht zu warm, das Augen- und Handtracking sowie das funktionsreiche visionOS 26 ermöglichen eine sehr angenehme Bedienung. Auch die verbauten Lautsprecher und die Displays können überzeugen. Weiterhin lässt sich keine Sehhilfe unter dem Headset tragen, weswegen extra angefertigte Linsen vom Optiker erforderlich bleiben. Die leicht lösbare Lichtdichtung ist sonst der einzige wirkliche Kritikpunkt an der Hardware. Trotz der beeindruckenden Technik bleibt aber die Frage nach dem wirklichen Sinn des rund 3.700 Euro teuren XR-Headsets. Angesichts der Abschottung von Kollegen und Familien bei der Nutzung bevorzugen wir weiterhin den klassischen Monitor- und Fernsehergebrauch. Auch wenn Apple Vision Pro einen guten Einblick in das liefert, was die nahe oder ferne Zukunft der Technikwelt bringen dürfte.
  • Spacige Ohrringe mit gutem Klang: JBL SoundGear Clips im Test
    JBL liefert mit den SoundGear Clips gute Open-Ear-Kopfhörer, die im Test durch ihren angenehm leichten Komfort punkten. Die Clips sitzen fest, lassen sich aber nicht an unterschiedliche Ohrgrößen anpassen. Klanglich überzeugen sie mit einer guten Räumlichkeit, im Bassbereich zeigen sich aber baubedingte Schwächen. Dadurch wirken auch besonders tiefe Stimmen weniger präsent, höhere Stimmlagen klingen hingegen klar und plastisch. Die Clips werden nicht allzu laut, dafür dringen Geräusche nur wenig nach außen. Auch wenn JBL beim Design auf viel Plastik setzt, wirken die Kopfhörer mit ihrem transparenten Gehäuse edel. Etwas getrübt wird das Erlebnis durch die empfindlichen Touchflächen, die oft zu ungewollten Eingaben führen. Die Mikrofone bieten bei Telefonaten eine durchschnittliche Sprachqualität, Zusatzfeatures wie kabelloses Laden oder eine Trageerkennung fehlen den Clips. Die Akkus der Hörer halten 9 Stunden durch, zusammen mit dem Case ergibt sich eine ordentliche Gesamtlaufzeit von rund 38 Stunden.
  • Kleiner Preis, großes Smartphone: Motorola Moto g06 im Test
    Im Test zeigt sich das Motorola Moto g06 als typisches Einsteigergerät, das vor allem durch seine enorme Ausdauer und sein großes Format punktet. Der große Akku sorgt mit einer Laufzeit von rund 17:54 Stunden für beeindruckende Reserven und bringt uns zuverlässig durch lange Tage. Beim Laden zeigt sich das Smartphone jedoch gemächlich: Nach einer halben Stunde sind lediglich etwa 29 Prozent erreicht. Das 6,9 Zoll große LC-Display bietet viel Fläche und eine flüssige Darstellung mit 90 Hertz, wirkt jedoch etwas blass und bleibt trotz maximaler Helligkeit bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar. Auch die nur in HD auflösende Darstellung wird höheren Ansprüchen nicht gerecht. Der MediaTek-Chip in Kombination mit vier GByte Arbeitsspeicher liefert eine alltagstaugliche, aber klar begrenzte Performance, sodass aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Medienbearbeitungen wenig Spaß machen. Die Dual-Kamera mit Weitwinkelobjektiv überzeugt bei Tageslicht mit soliden Fotos, stößt bei wenig Licht jedoch schnell an ihre Grenzen und verzichtet der Preisklasse entsprechend auf Extras wie eine optische Stabilisierung oder einen optischen Zoom. Pluspunkte sammelt das Moto g06 dagegen mit der Speichererweiterung per SD-Karte, dem Fingerabdrucksensor, Dual-SIM und einem Schutz vor Staub sowie Spritzwasser gemäß IP64. Auf NFC, kabelloses Laden, eine eSIM und den schnellen 5G-Mobilfunk verzichtet es. Insgesamt wirkt das Moto G06 wie ein minimal aufgebohrtes Vorgängermodell, das echte Fortschritte vermissen lässt. Für den Preis von rund 120 Euro zum Testzeitpunkt ist es dennoch eine akzeptable Option im Einstiegsbereich.
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