Die Marathonsitzung des Deutschen Bundestags hat begonnen. Vier Tage lang beraten die Abgeordneten final den Haushalt für das kommende Jahr. Doch am Stolz von Finanzminister Klingbeil lässt die Opposition kaum ein gutes Haar.
Im Saarland kommt ein Gerichtsvollzieher während der Arbeit ums Leben. Offenbar wird er von einer anderen Person getötet. Wie genau es zu der Tat gekommen ist, teilen die Behörden nicht mit.
Die Europäer schaffen es nicht, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Aber es gelingt ihnen immer wieder, US-Präsident Trump davon abzubringen, das angegriffene Land und Europa komplett fallen zu lassen - eine viel zu oft unterschätzte Leistung.
Im 28-Punkte-Plan zur Ukraine gibt es unter anderem auch Vorschläge zur Verwendung von eingefrorenem russischem Vermögen. Profitieren würden davon letztlich auch die USA. Frankreichs Staatschef Macron weist die Pläne zurück.
Erneut gibt es Drohnen-Alarm in Rumänien. Mehrere Kampfjets steigen auf, schießen das Flugobjekt jedoch nicht ab. Zudem meldet auch Moldau einen Vorfall. Nach der Landung einer wahrscheinlich russischen Drohne auf einem Hausdach wird ein ganzes Dorf evakuiert.
Er war schon verurteilt, dann aber entschied der Bundesgerichtshof: Sein Prozess muss neu aufgerollt werden. Dem Angeklagten im Mordfall Hanna bringt ein Verfahrensfehler erst die Freiheit und nun auch den Freispruch.
In Radiosendungen am Morgen kommen alle möglichen Themen zur Sprache, aber eher selten ein Leichenfund. In den USA ereignet sich ein solcher Fall, der beteiligte Moderator ist fassungslos.
Mit 27 Jahren ist Jan Zimmermann, der auf seinem Youtube-Kanal "Gewitter im Kopf" über Tourette aufklärte, tot aufgefunden worden. Sein Freund und Kollege Tim Lehmann äußert sich nun zu den Umständen seines Todes.
Victoria Carl hat Gewissheit, die Skilanglauf-Olympiasiegerin verpasst nach ihrem positiven Dopingtest die Winterspiele. Was heißt das für die Karriere? Im schlimmsten Fall muss Carl sogar für vier Jahre pausieren.
Eine falsche Haarbürste kann beim alltäglichen Kämmen schnell für Frust sorgen und das Haar sogar schädigen. Ob feines oder kräftiges Haar, lockig oder glatt: Die Auswahl an Bürsten ist riesig, doch längst nicht jedes Modell passt zu Ihren Bedürfnissen. Im großen Haarbürsten-Test von unserem Partner F.A.Z. Kaufkompass wurden verschiedene Modelle aus Kunststoff- und Naturborsten unter die Lupe genommen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten Produkte aus diesem Test vor und zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf einer Haarbürste achten sollten.
Auf Knopfdruck macht ein Wassersprudler aus Leitungswasser prickelndes Mineralwasser – ideal für alle, die Plastikflaschen vermeiden und Kistenschleppen umgehen möchten. Auch wenn die Kostenersparnis erst langfristig sichtbar wird, überzeugt vor allem der ökologische Nutzen. Im umfassenden Wassersprudler-Test haben wir mehrere Geräte hinsichtlich Funktionalität, Handhabung und Design unter die Lupe genommen. Unsere Übersicht macht die Preisunterschiede sichtbar – vom Top-Modell bis zu preiswerten Varianten, inklusive nützlicher Tipps für Einsteiger und Vieltrinker.
Das Telekom T Phone 3 Pro siedelt sich preislich zwischen Einsteiger- und Mittelklasse an und punktet im Test dennoch mit einer angenehm runden Ausstattung. Das 6,8 Zoll große OLED-Display zeigt Inhalte dank Full-HD-Auflösung und einer geschmeidigen Bildwiederholrate von 120 Hertz mit hoher Qualität. Seine maximale Helligkeit reicht aus, um Inhalte im sonnigen Freien noch gut zu erkennen. Der Snapdragon-Prozessor liefert zusammen mit acht GByte Arbeitsspeicher eine solide Alltagsleistung. Der interne Speicher lässt sich bequem per SD-Karte erweitern. Die Triple-Kamera überzeugt bei Tageslicht mit guten Ergebnissen und hoher Flexibilität dank der eigenständigen Weitwinkel- und Makro-Linsen. Ein optischer Zoom fehlt zwar, das ist in dieser Preisklasse aber zu erwarten. Weitere Abstriche machen wir bei der Qualität von Schwachlichtfotos sowie bei den Videos, die sich maximal in QHD statt in 4K drehen lassen. Im Test erreicht das T Phone 3 Pro eine Laufzeit von knapp 16 Stunden, womit wir gut durch den Tag kommen. Der Akku lädt immerhin in einer halben Stunde auf rund 50 Prozent. Für einen Dual-SIM-Betrieb bietet die Telekom sowohl die Nano-SIM als auch die digitale eSIM an. Extras wie ein Staub- und Wasserschutz nach IP67, 5G-Mobilfunk, Wi-Fi 6E und NFC vervollständigen das stimmige Gesamtpaket. Zudem gibt es 18 Monate Perplexity Pro und 12 Monate PicsArt Pro zum Kauf dazu. Für den Gesamtpreis von rund 230 Euro zum Testzeitpunkt ist das ein durchaus attraktives Angebot. Sicherheits-Updates verspricht man bis 2030.