Der Formel-1-Weltmeister 2025 heißt Lando Norris. Im spannenden Saisonfinale in Abu Dhabi behält der McLaren-Pilot die Nerven und kommt als Dritter ins Ziel. Das reicht, um Rennsieger Max Verstappen in der Gesamtwertung ganz knapp hinter sich zu halten.
Es ist das spannendste Saisonfinale seit 15 Jahren: Gleich drei Formel-1-Fahrer können im letzten Rennen noch Weltmeister werden. Schafft es McLaren, dass am Ende der WM-Führende Lando Norris jubelt? Oder wenigstens sein Teamkollege Oscar Piastri? Oder vollbringt Max Verstappen das Motorsport-Wunder?
Das wertvollste Startup der Welt steht an einem Wendepunkt: Wachsende Konkurrenz, zu wenige zahlende Kunden und explodierende Kosten kratzen an OpenAIs Image als führende KI-Schmiede. Sam Altman alarmiert die Belegschaft - und setzt auf fragwürdige neue Geschäfte.
Beleidigungen können echte Konsequenzen für den Verfasser haben. Bundeskanzler Merz hat dies in seiner Zeit als Abgeordneter stark verfolgt - und etliche Anzeigen gestellt. Ein ähnliches Vorgehen von Robert Habeck löste in der Vergangenheit eine große Debatte aus.
Die Gefahr durch Drohnen für den Flugverkehr in Deutschland wächst. Die Zahl der registrierten Behinderungen übersteigt bereits jetzt den Höchstwert des Vorjahres. Besonders ein deutscher Großflughafen verzeichnet einen sprunghaften Anstieg der Fälle.
Eigentlich soll bereits 2019 das Riesen-Projekt Stuttgart 21 eröffnet werden. Doch auch Jahre später ist kein Ende in Sicht und die Kosten sind erheblich gestiegen. Die neue Frau an der Bahn-Spitze will nun intern die Gründe untersuchen.
Der Streit ums Rentenpaket wärmt das Klischee von Jung gegen Alt neu auf. Dabei lassen sich die Probleme nur gemeinsam lösen, sagt die Soziologin Martina Brandt.
Auf einem Spielplatz in Stuttgart eskaliert in der Nacht ein Streit: Ein Teenager wird dabei angeschossen. Der Schwerverletzte wird anschließend an einem Bahnhof sieben Kilometer entfernt gefunden. Die Polizei ermittelt nun zu den Hintergründen des Streits.
Ständige politische Debatten wie bei der WM in Katar will DFB-Präsident Bernd Neuendorf bei der Weltmeisterschaft 2026 nicht führen. Er glaubt auch nicht daran, dass andere das tun werden.
Das Sony Theatre System 6 liefert zum fairen Preis ein vollwertiges 5.1-System, das mit seinen Surround-Lautsprechern und dem kabelgebundenen Subwoofer für einen schönen, räumlichen Klang sorgt. In Actionszenen punktet Sony mit einem kraftvollen, dynamischen Klang, der präzise aufspielt und Dialoge gut verständlich wiedergibt. Gerade bei Musik fehlt es hingegen etwas an Tiefe und Fülle im Bassbereich. Innerhalb der Preisklasse zählt die Räumlichkeit mit Unterstützung für Dolby Atmos und DTS:X aber zu unseren Top-Favoriten. Die restliche Ausstattung hat Sony jedoch recht reduziert. Uns fehlen hier eine Internetverbindung, integrierte Streamingdienste, AirPlay oder eine Sprachsteuerung. Die Anschlussmöglichkeiten beschränken sich zudem auf einen HDMI-Port mit eARC und einen optischen Audioeingang sowie klassisches AUX. HDMI-Eingänge für Video-Passthrough fallen dafür weg. Immerhin lassen sich mobile Geräte über Bluetooth verbinden. Da das Gerät weder ein Display noch Tasten besitzt, erfolgt die Steuerung überwiegend über die Fernbedienung oder die Bravia-Connect-App. Insgesamt bietet das Sony Theatre System 6 trotz der eingeschränkten Ausstattung ein hochwertiges, immersives Heimkino-Erlebnis zu einem fairen Preis von rund 470 Euro zum Testzeitpunkt.
In den letzten Jahren haben sich neben klassischen Allrounder- und Gaming-Laptops vor allem Creator- und Workstation-Notebooks als eigenständige Kategorie etabliert. Diese leistungsstarken High-End-Laptops bieten eine dedizierte Grafikkarte, brillante Displays mit exzellenter Farbdarstellung und eine erstklassige technische Ausstattung. Sie sind speziell für professionelle Anwender und kreative Enthusiasten konzipiert, die in den Bereichen Musikproduktion, Fotobearbeitung, Grafikdesign, Video-Editing und 3D-Rendering arbeiten. Dank ihrer starken Performance und optimierten Hardware erfüllen diese Notebooks höchste Ansprüche bei anspruchsvollen Aufgaben, sind dabei jedoch meist kostenintensiver als herkömmliche Standard- oder Business-Notebooks. Im CHIP-Testcenter haben wir die besten Creator-Laptops und Workstation-Notebooks ausführlich getestet und bewertet, um Ihnen die idealen Modelle für kreative Profis und anspruchsvolle Nutzer vorzustellen.
Die Biwin X570 PRO 4TB erzielt im Test eine sehr gute Transferrate von 11.600 MByte/s, bei einer Zugriffszeit von kurzen 0,01 Millisekunden. Beim Schreiben erzielt sie ebenfalls sehr gute 10.833 MByte/s bei 0,01 Millisekunden. Auch die IOPS-Werte sprechen für die starke Leistung: 70.516 beim Lesen und 78.154 beim Schreiben von 512-Byte-Paketen. Die Werte bleiben beim Lesen und Schreiben von 4096-Byte-Paketen mit 70.410 und 77.640 IOPS nahezu gleich. Beim Dauerschreiben hält die SSD ihre maximale Geschwindigkeit etwa eine Minute lang und fällt anschließend für fünf Minuten auf etwa 5.700 MByte/s ab. Danach stabilisiert sie sich zwischen 2.200 und 4.000 MByte/s, erreicht ihre volle Leistung aber nach einer kurzen Pause wieder. Mit einer nominellen Kapazität von 4.000 GB bietet sie viel Speicherplatz. Technisch setzt die X570 PRO auf 3D-TLC-Flash und nutzt einen 4.096-MB-Cache, der zusammen mit dem Silicon Motion SM2508 mit acht Kanälen für eine stabile und schnelle Datenverarbeitung sorgt. Ein Kühlkörper ist nicht vorhanden – ohne diesen ist bei PCIe-5.0-SSDs ein Mainboard-Heatsink zur Wärmeableitung empfohlen. In puncto Haltbarkeit gibt der Hersteller eine Belastbarkeit von 3.000 TBW an – ein sehr guter Wert für ein 4-Terabyte-Modell, der im üblichen PC-Alltag auf eine lange Lebensdauer hindeutet. Zudem gewährt Biwin eine Garantiezeit von fünf Jahren.