Das wertvollste Startup der Welt steht an einem Wendepunkt: Wachsende Konkurrenz, zu wenige zahlende Kunden und explodierende Kosten kratzen an OpenAIs Image als führende KI-Schmiede. Sam Altman alarmiert die Belegschaft - und setzt auf fragwürdige neue Geschäfte.
Beleidigungen können echte Konsequenzen für den Verfasser haben. Bundeskanzler Merz hat dies in seiner Zeit als Abgeordneter stark verfolgt - und etliche Anzeigen gestellt. Ein ähnliches Vorgehen von Robert Habeck löste in der Vergangenheit eine große Debatte aus.
Die amerikanisch-ukrainischen Verhandlungen über Sicherheitsgarantien bezeichnen beide Seiten als Fortschritt. Dennoch sind noch viele Fragen offen. Selenskyj sucht das Gespräch mit den europäischen Partnern.
Warnungen vor "Zensur" und "Auslöschung": Mit seinem neuen Sicherheitskonzept macht die Trump-Regierung einmal mehr deutlich, was sie von europäischen Demokratien hält. Kaum Kritik findet sich hingegen für Russland. Der Kreml spricht von einem "positiven Schritt".
Eine vermeintlich italienische Sauce im EU-Parlament sorgt für Streit. Italien kritisiert sie als irreführend etikettiert. Agrarminister Francesco Lollobrigida fordert Konsequenzen. Eine Entscheidung der Unesco könnte die Debatte beeinflussen.
Auf einem Spielplatz in Stuttgart eskaliert in der Nacht ein Streit: Ein Teenager wird dabei angeschossen. Der Schwerverletzte wird anschließend an einem Bahnhof sieben Kilometer entfernt gefunden. Die Polizei ermittelt nun zu den Hintergründen des Streits.
Es ist das spannendste Saisonfinale seit 15 Jahren: Gleich drei Formel-1-Fahrer können im letzten Rennen noch Weltmeister werden. Schafft es McLaren, dass am Ende der WM-Führende Lando Norris jubelt? Oder wenigstens sein Teamkollege Oscar Piastri? Oder vollbringt Max Verstappen das Motorsport-Wunder?
Der FSV Mainz 05 hat Urs Fischer als neuen Trainer verpflichtet. Der 59-jährige Schweizer übernimmt die Nachfolge von Bo Henriksen und erhält einen Vertrag bis zum Sommer 2028, wie der Fußball-Bundesligist mitteilte.
Eintracht Frankfurt ist eines der großen Teams der vergangenen Jahre. Der 2018 mit dem Sieg im DFB-Pokal eingeläutete Aufschwung befördert sie weit nach oben in der Bundesliga. Doch dort weht ein rauer Wind. In einer ohnehin sportlich schwierigen Saison erklingen nach dem Debakel in Leipzig Durchhalteparolen.
Das Sony Theatre System 6 liefert zum fairen Preis ein vollwertiges 5.1-System, das mit seinen Surround-Lautsprechern und dem kabelgebundenen Subwoofer für einen schönen, räumlichen Klang sorgt. In Actionszenen punktet Sony mit einem kraftvollen, dynamischen Klang, der präzise aufspielt und Dialoge gut verständlich wiedergibt. Gerade bei Musik fehlt es hingegen etwas an Tiefe und Fülle im Bassbereich. Innerhalb der Preisklasse zählt die Räumlichkeit mit Unterstützung für Dolby Atmos und DTS:X aber zu unseren Top-Favoriten. Die restliche Ausstattung hat Sony jedoch recht reduziert. Uns fehlen hier eine Internetverbindung, integrierte Streamingdienste, AirPlay oder eine Sprachsteuerung. Die Anschlussmöglichkeiten beschränken sich zudem auf einen HDMI-Port mit eARC und einen optischen Audioeingang sowie klassisches AUX. HDMI-Eingänge für Video-Passthrough fallen dafür weg. Immerhin lassen sich mobile Geräte über Bluetooth verbinden. Da das Gerät weder ein Display noch Tasten besitzt, erfolgt die Steuerung überwiegend über die Fernbedienung oder die Bravia-Connect-App. Insgesamt bietet das Sony Theatre System 6 trotz der eingeschränkten Ausstattung ein hochwertiges, immersives Heimkino-Erlebnis zu einem fairen Preis von rund 470 Euro zum Testzeitpunkt.
In den letzten Jahren haben sich neben klassischen Allrounder- und Gaming-Laptops vor allem Creator- und Workstation-Notebooks als eigenständige Kategorie etabliert. Diese leistungsstarken High-End-Laptops bieten eine dedizierte Grafikkarte, brillante Displays mit exzellenter Farbdarstellung und eine erstklassige technische Ausstattung. Sie sind speziell für professionelle Anwender und kreative Enthusiasten konzipiert, die in den Bereichen Musikproduktion, Fotobearbeitung, Grafikdesign, Video-Editing und 3D-Rendering arbeiten. Dank ihrer starken Performance und optimierten Hardware erfüllen diese Notebooks höchste Ansprüche bei anspruchsvollen Aufgaben, sind dabei jedoch meist kostenintensiver als herkömmliche Standard- oder Business-Notebooks. Im CHIP-Testcenter haben wir die besten Creator-Laptops und Workstation-Notebooks ausführlich getestet und bewertet, um Ihnen die idealen Modelle für kreative Profis und anspruchsvolle Nutzer vorzustellen.
Die Biwin X570 PRO 4TB erzielt im Test eine sehr gute Transferrate von 11.600 MByte/s, bei einer Zugriffszeit von kurzen 0,01 Millisekunden. Beim Schreiben erzielt sie ebenfalls sehr gute 10.833 MByte/s bei 0,01 Millisekunden. Auch die IOPS-Werte sprechen für die starke Leistung: 70.516 beim Lesen und 78.154 beim Schreiben von 512-Byte-Paketen. Die Werte bleiben beim Lesen und Schreiben von 4096-Byte-Paketen mit 70.410 und 77.640 IOPS nahezu gleich. Beim Dauerschreiben hält die SSD ihre maximale Geschwindigkeit etwa eine Minute lang und fällt anschließend für fünf Minuten auf etwa 5.700 MByte/s ab. Danach stabilisiert sie sich zwischen 2.200 und 4.000 MByte/s, erreicht ihre volle Leistung aber nach einer kurzen Pause wieder. Mit einer nominellen Kapazität von 4.000 GB bietet sie viel Speicherplatz. Technisch setzt die X570 PRO auf 3D-TLC-Flash und nutzt einen 4.096-MB-Cache, der zusammen mit dem Silicon Motion SM2508 mit acht Kanälen für eine stabile und schnelle Datenverarbeitung sorgt. Ein Kühlkörper ist nicht vorhanden – ohne diesen ist bei PCIe-5.0-SSDs ein Mainboard-Heatsink zur Wärmeableitung empfohlen. In puncto Haltbarkeit gibt der Hersteller eine Belastbarkeit von 3.000 TBW an – ein sehr guter Wert für ein 4-Terabyte-Modell, der im üblichen PC-Alltag auf eine lange Lebensdauer hindeutet. Zudem gewährt Biwin eine Garantiezeit von fünf Jahren.