Donbass weg, Armee halbiert, westliche Unterstützer bleiben draußen - wenn Trump tatsächlich den neuen Ukraine-Plan durchsetzen könnte, stünde die Ukraine wehrlos vor der russischen Armee. Europa muss das verhindern.
Der Plan soll "geheim" sein, aber einiges wurde dennoch durchgestochen: Für die Ukraine bedeuten die Forderungen, unter denen ein Frieden erreicht werden soll, nichts Gutes.
Medien berichten über einen angeblichen US-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine, der weitreichende Zugeständnisse von Kiew verlangen soll. Außenminister Rubio springt hingegen von einer "Liste möglicher Ideen". Frieden sei nur mit Kompromissen beider Seiten möglich, so der Republikaner.
Hunderte Zivilisten wurden in Mosambik auf dem Gelände einer Flüssiggasanlage des Total-Konzerns brutal misshandelt, in einem Container eingesperrt zu Tode gefoltert. Eine Klage wirft dem Energiekonzern nun Beihilfe vor.
Wolfram Weimer steht derzeit in der Kritik. Dem Kulturstaatsminister werden Interessenkonflikte vorgeworfen. Einem Bericht zufolge soll die Weimer Media Group Unternehmen gegen Geld exklusiven Zugang zu Bundesministern bieten. Nun äußert seine Frau eine Befürchtung.
Die Wasserkrise im Iran und speziell in Teheran verschärft sich. Präsident Peseschkian plädiert für eine drastische Maßnahme. Unterdessen greifen die Behörden zur Bekämpfung der Trockenheit zu ungewöhnlichen Mitteln.
Der FC Bayern spielt eine fantastische Saison. Das verzückt nicht nur die Fans, sondern auch den ewigen Vereinspatron Uli Hoeneß. Der sieht die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany derzeit "am Limit."
Im Kampf um eines der letzten Tickets für die Fußball-WM muss Italien den Umweg über die Playoffs gehen. Und dort wartet zunächst ein unangenehmer Gegner. Es geht im ersten Duell gegen Nordirland, eine Mannschaft aus der deutschen Vorrundengruppe.
Skurrile Anekdoten über die Berliner Verwaltung sind so neu wie Verspätungsgeschichten von Bahnfahrern. Was aber unser Autor bei einem vermeintlich simplen Verwaltungsvorgang erlebte, gewährt einen besonders gruseligen Blick in den Abgrund des analogen Behördendschungels.
Im Test zeigt sich das Motorola Moto g06 als typisches Einsteigergerät, das vor allem durch seine enorme Ausdauer und sein großes Format punktet. Der große Akku sorgt mit einer Laufzeit von rund 17:54 Stunden für beeindruckende Reserven und bringt uns zuverlässig durch lange Tage. Beim Laden zeigt sich das Smartphone jedoch gemächlich: Nach einer halben Stunde sind lediglich etwa 29 Prozent erreicht. Das 6,9 Zoll große LC-Display bietet viel Fläche und eine flüssige Darstellung mit 90 Hertz, wirkt jedoch etwas blass und bleibt trotz maximaler Helligkeit bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar. Auch die nur in HD auflösende Darstellung wird höheren Ansprüchen nicht gerecht. Der MediaTek-Chip in Kombination mit vier GByte Arbeitsspeicher liefert eine alltagstaugliche, aber klar begrenzte Performance, sodass aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Medienbearbeitungen wenig Spaß machen. Die Dual-Kamera mit Weitwinkelobjektiv überzeugt bei Tageslicht mit soliden Fotos, stößt bei wenig Licht jedoch schnell an ihre Grenzen und verzichtet der Preisklasse entsprechend auf Extras wie eine optische Stabilisierung oder einen optischen Zoom. Pluspunkte sammelt das Moto g06 dagegen mit der Speichererweiterung per SD-Karte, dem Fingerabdrucksensor, Dual-SIM und einem Schutz vor Staub sowie Spritzwasser gemäß IP64. Auf NFC, kabelloses Laden, eine eSIM und den schnellen 5G-Mobilfunk verzichtet es. Insgesamt wirkt das Moto G06 wie ein minimal aufgebohrtes Vorgängermodell, das echte Fortschritte vermissen lässt. Für den Preis von rund 120 Euro zum Testzeitpunkt ist es dennoch eine akzeptable Option im Einstiegsbereich.
Der xTool F2 kommt mit gleich zwei Laserquellen und kann verschiedenste Materialien schneiden und gravieren. Dank neuer Software mit integrierter KI-Assistenz kommt man schnell ans Ziel. Die Personalisierung von Gegenständen, sei es für sich selbst oder für andere, liegt stark im Trend. Und wer daran denkt, als Nebenerwerb personalisierte Weihnachtskugeln als Kunsthandwerk zu verkaufen, der kann hiermit gleich loslegen.
Der Gardena PowerJetCollect 18V ist einfach zu bedienen, gut ausgestattet und arbeitet im Test angenehm leise. Er bläst und saugt Laub zuverlässig ein und häckselt es dabei - allerdings weniger stark als vom Hersteller angekündigt (nur etwa 2:1 statt 10:1). Die Saugfunktion überzeugt vor allem bei trockenem Laub; bei Feuchtigkeit kam es im Test zu Verstopfungen. Der 30-Liter-Fangsack ist etwas knapp bemessen, reicht aber für kleinere, verstreute Laubhaufen oder schwer zugängliche Stellen. Die Montage ist unkompliziert, der Funktionswechsel per Drehschalter praktisch. Mit Saug-/Blasrohr, Fangsack, Schultergurt, Akku und Ladegerät ist die Ausstattung komplett. Der Preis ist allerdings etwas hoch.