Der 28-Punkte-Plan des Weißen Hauses sorgt nicht nur bei vielen für Irritationen. Vielmehr erwischt er etliche US-Politiker, die gemeinhin bei solchen Vorhaben mitreden, auf dem falschen Fuß. Die CIA ist offenbar besorgt.
Der 28-Punkte-Plan der USA für ein Kriegsende in der Ukraine sorgt für Unruhe. Die europäische Presse blickt überwiegend negativ auf Washingtons sogenannten "Friedensplan", der dazu anregt, historische Parallelen zu ziehen.
Die kremlfreundliche Haltung des Weißen Hauses erzürnt auch einige Republikaner: "Putin hat das ganze Jahr damit verbracht, Präsident Trump zum Narren zu halten", schreibt der langjährige Fraktionschef McConnell. Ein anderer warnt davor, dem "Mörder" im Kreml aufzusitzen.
Etwa jeder Zehnte muss im Alter mit sehr geringen Einkünften auskommen. Insgesamt ist die heutige Rentnergeneration allerdings gut abgesichert. Viele haben neben der gesetzlichen Rente weitere Geldquellen, ganz abgesehen von Vermögen.
Fast jeder vierte neue Stromer wird zurzeit auf Autobauer oder Händler zugelassen. Letztere warnen, die Nachfrage sei dadurch geschönt. Für Gebrauchtwagenkäufer sinkt dadurch der Preis. Für andere Kunden wird es dagegen teurer.
Der Plan, unterirdisch Pilze anzubauen, könnte das jahrelange Geheimnis um das Verschwinden des italienischen Staatsanwaltes Paolo Adinolfi lüften. Ermittler graben in Rom, zutage kommen sollen entscheidende Beweise und kriminelle Verstrickungen - auch auf höchster Ebene.
Die türkische Metropole Istanbul bleibt in den negativen Schlagzeilen: Ein Lokalbesuch endet für 25 Menschen im Krankenhaus. Sie haben sich vermutlich alle beim Verzehr von Lahmacun vergiftet. Ein ähnlicher Fall in einem Nachbarort kommt ebenfalls ans Licht.
Der Kanzler kann es nicht lassen: An das Finale einer entglittenen "Stadtbild"-Debatte knüpft Friedrich Merz die nächste Kommunikationspanne. Hätte er doch nur die KI befragt!
Auf Druck der USA begnadigt der belarussische Machthaber Lukaschenko im September Dutzende politische Gefangene. Nun wird auch ukrainischen Verurteilten eine Amnestie zuteil. Minsk will damit nach eigenen Angaben den Frieden näher bringen.
Vor 40 Jahren kam Windows 1.0 auf den Markt und CHIP hat die Erstausgabe des Betriebssystems schon damals getestet. Der Vierseiter erschien Anfang 1986 im Magazin und Autor Thomas Vogler zerlegte das neue OS: Windows 1.0 war weit davon entfernt, eine ausgereifte grafische Oberfläche zu sein. Zwar beeindruckte Microsoft mit der Idee einer Maus- und Fenstersteuerung nach Macintosh-Vorbild, doch in der Praxis scheiterte das System an den Grenzen der damaligen PC-Hardware und einer noch unreifen Umsetzung. Dementsprechend hart fiel das Urteil aus. Wir bieten Ihnen den Original-Artikel zum Download und zeigen wie Sie heute ganz einfach Windows 1.0 ausprobieren können.
Wer Videos und Musikclips von YouTube herunterladen und als Videodatei oder MP3 auf dem PC speichern will, braucht einen YouTube-Downloader. Wir stellen Ihnen die Top-3-Tools für Windows vor, die Sie kostenlos bekommen.
Der Smart #5 Brabus protzt im Test als leistungsstarker E-SUV mit einer beeindruckenden Ladeleistung. Dank 800-Volt-Technik ist der üppige 100-kWh-Akku in unter 15 Minuten auf 80 Prozent geladen - ein Spitzenwert! Die Fahreigenschaften sind weniger bissig als wir es von 646 PS erwartet hätten, das Platzangebot ist mehr als ausreichend, die Verarbeitung außen wie innen gibt keinen Anlass, herumzumäkeln. Nachbesserungsbedarf gibt es beim verwirrenden Infotainment und einem fabulierenden Tempomaten.