Vor einem Jahr kündigt Russlands Präsident Putin an, Hyperschallraketen in Belarus stationieren zu wollen. US-Forscher entdecken nun auf einem Satellitenbild entsprechende Vorbereitungen mitsamt den getarnten Startrampen. Geheimdienste kommen zu demselben Ergebnis.
Am Sonntag wird Wolodymyr Selenskyj zu einem Besuch bei Donald Trump erwartet. Eine Einigung auf einen gemeinsamen Friedensplan gilt als möglich. Fraglich ist jedoch, ob der Kreml dem zustimmt. Kanzler Merz bekräftigt jedenfalls seine Unterstützung.
Mit dem aktuellen Zustand der Sozialdemokratie ist Ex-Finanzminister Steinbrück nicht einverstanden. Seinen Genossen bescheinigt der frühere Kanzlerkandidat Orientierungslosigkeit, falsche Themensetzung und Selbstbezogenheit. So werde die SPD keine Wahlen gewinnen.
Seit langem tobt die Schlacht um Kupjansk. Im November brüstet sich Kremlchef Putin mit deren Einnahme. Das behauptet er auch noch, als Selenskyj vor einem zerschossenen Ortsschild steht. Nun dürfte es die russische Propaganda noch schwerer haben.
Den Einsatz des US-Militärs in Nigeria bezeichnet US-Präsident Trump als "Weihnachtsgeschenk" an islamistische Terroristen. Wie viele IS-Kämpfer starben, ist bislang unklar. Lokale Medien berichten, die Geschosse gingen auf leerem Ackerland nieder.
Als Mitverschwörer des früheren brasilianischen Präsidenten Bolsonaro wird Ex-Polizeichef Vasques zu 24 Jahren Haft verurteilt. Aus dem Hausarrest flieht er nach Paraguay, wo er ein Flugzeug besteigen will. Dabei wird er festgenommen.
Im Netz zirkulieren Aufnahmen, die ein chinesisches Handelsschiff zeigen, auf dem Dutzende Startanlagen für Raketen platziert sind. Der Umbau erinnert an ein Konzept, das erstmals in den 1980er Jahren aufkam.
Nach Erkenntnissen der ukrainischen Führung nutzt Russland zunehmend Stellungen in Belarus für Angriffe auf die Ukraine. Militärtechnik werde dabei auf Dächern von Wohnblocks installiert - eine "absolute Missachtung von Menschenleben", sagt Präsident Selenskyj und richtet klare Worte an Minsk.
Forschern in Polen ist möglicherweise ein Durchbruch bei der Abwehr von Drohnen gelungen. Ihr entwickeltes System soll unbemannte Fluggeräte fast augenblicklich neutralisieren. Der Staat fördert das Projekt mit einer Millionensumme.
Wer Videos und Musikclips von YouTube herunterladen und als Videodatei oder MP3 auf dem PC speichern will, braucht einen YouTube-Downloader. Wir stellen Ihnen die Top-3-Tools für Windows vor, die Sie kostenlos bekommen.
Ein Smartphone mit austauschbarem Akku – früher ganz normal, heute fast eine Rarität. Weil die Hersteller ihre Geräte immer besser gegen Staub und Wasser schützen wollen, sind die Akkus meist fest im Gehäuse verbaut und für den Nutzer kaum zugänglich. Doch genau dieses praktische Feature erlebt gerade ein überraschendes Comeback. Warum das so ist, für wen ein wechselbarer Akku wirklich Sinn macht und welche Modelle in unserem Test besonders überzeugen, erfahren Sie hier.
Die Sony Alpha 7 V erweist sich im Test als vielseitige Systemkamera für Profis und anspruchsvolle Amateur-Fotografen. Wie ihre Vorgängerin, die Sony Alpha 7 IV, bietet die Sony Alpha 7 V einen Vollformat-Sensor mit 32,7 Megapixeln Auflösung. Der überzeugt im Test mit hoher Schärfe und exzellenter Detaildarstellung. Dank KI-Unterstützung ist das Autofokus-Tracking bei der Sony Alpha 7 V noch smarter, die Bildstabilisierung ist noch leistungsfähiger. Die Auslöseverzögerung ist laut unseren Testdaten erfreulich kurz, die Serienbild-Geschwindigkeit auf 30 Bilder pro Sekunde gestiegen. Videoaufnahmen sind weiterhin auf UHD-Auflösung begrenzt, doch dank der höheren Framerate von 120 fps (Bildern pro Sekunde) sind jetzt auch hochauflösende Zeitlupen in fünffacher Verlangsamung ohne Qualitätsabstriche drin. Die Sony Alpha 7 V verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse, fürs gleichzeitige Datenübertragen und Laden, das haben nicht viele andere Modelle. Uns gefällt aber auch das neue, sehr hochauflösende 3,2-Zoll-Display, das bei vertikalen Videoaufnahmen deutliche Vorteile bietet.