US-Präsident Trump legt bei seinem Friedensplan für die Ukraine nach: Er bietet Kiew eine Sicherheitsgarantie nach dem Vorbild der Nato. Doch der Preis dafür sind schmerzhafte Zugeständnisse seitens der Ukraine.
In geheimen Gesprächen ohne die Mitwirkung der Ukraine formulieren die USA und Russland in 28 konkreten Punkten einen Plan, mit dem der Krieg beendet werden soll. Seit Mittwoch kursieren einzelne Passagen, nun ist das ganze Dokument öffentlich.
Wieder einmal registriert das Bundeskriminalamt mehr Straftaten, die gegen Frauen gerichtet sind. Nur bei den Tötungsdelikten gehen die Zahlen zurück. Den Begriff Femizide benutzt das BKA in diesem Jahr nicht.
Bei der Fertigung von High-End-Chips hinkt China den USA hinterher. Dennoch warnt Nvidia-Chef Huang öffentlich vor einem chinesischen Sieg im KI-Wettrennen der Supermächte. Denn den USA geht der Strom für neue Rechenzentren aus.
Der flüchtige Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek steht im Zentrum schwerer Vorwürfe. Britische Ermittler sehen ihn als Nutznießer eines milliardenschweren Geldwäschesystems. Das Netzwerk soll auch den russischen Krieg in der Ukraine finanzieren.
Vier Abos für alle Spiele: Wer ab 2027 Champions League und Fußball-Bundesliga komplett sehen will, muss wohl tief in die Tasche greifen – und sich bei neuen Anbietern anmelden. Die Königsklasse bekommt dabei einen überraschenden neuen "Gastgeber".
Fußball-Star Cristiano Ronaldo beeindruckt den US-Präsidenten in Washington. Nach dem Treffen postet Donald Trump ein offensichtlich KI-generiertes Video der beiden beim Kick im Weißen Haus. Dabei geht etwas zu Bruch.
Zwei Wochen nach einem Eklat, der sich gegen sie richtete, gewinnt die Mexikanerin Fatima Bosch die Wahl zur Miss Universe. Von oberster Stelle wurde sie öffentlich gegängelt, nun trägt sie die Krone.
Eigentlich verbindet man mit Rolls-Royce ja immer Königshäuser, berühmte Künstler oder Schlösser. Was aber, wenn man einfach bloß ein unfassbar komfortables Auto sucht? Dann ist der Ghost EWB genau richtig. Nur einen Haken gibt es.
Im Test präsentiert sich die zweite Generation des waipu.tv Sticks als gelungene Amazon-Alternative. Er überzeugt vor allem durch seine einfache Bedienung und die stabile Performance. In Kombination mit einem passenden Fernseher liefert er scharfe 4K-Inhalte und unterstützt HDR10+, während Dolby Vision leider fehlt. Die Oberfläche wirkt insgesamt angenehm übersichtlich und kombiniert klassische TV-Sender mit gängigen Streamingdiensten wie Netflix, Prime Video, Disney+ sowie zahlreichen Mediatheken. Die große Fernbedienung mit ihren beleuchteten Tasten erlaubt eine komfortable Bedienung und die Steuerung zentraler TV-Funktionen. Schnellzugriffstasten gibt es jedoch nur für Netflix und die Waiputhek. Mit Wi-Fi 6, Bluetooth und einem optionalen LAN-Anschluss ist der Stick gut angebunden, während zusätzliche Anschlüsse wie USB oder ein Audio-Out fehlen. Positiv hervorzuheben ist die hohe Energieeffizienz: Mit lediglich 0,2 Watt im Ruhezustand und drei Watt beim Streaming arbeitet das Gerät im Test äußerst sparsam. Insgesamt bietet waipu.tv ein rundes Gesamtpaket zu einem fairen Kaufpreis von rund 70 Euro zu, Testzeitpunkt oder in Kombination mit dem Abo eines TV-Pakets.
Die Bose SoundLink Plus liefert im Test einen ausgewogenen Klang mit klaren Stimmen und hält die Funkverbindung stabil. Bluetooth 5.4 bietet eine sehr gute Reichweite. Die Ausstattung fällt alltagstauglich aus und umfasst eine Powerbank-Funktion. Kritikpunkte sind die lange Ladezeit und die begrenzte Maximallautstärke. Der Preis von rund 240 Euro zum Testzeitpunkt ist hoch. Für Wohnzimmer, Balkon und Picknick überzeugt das Paket, für die große Party fehlen die Reserven.
Der härteste und größte unabhängige Netztest Deutschlands findet 2025/26 bereits zum 16. Mal statt. 1&1 betrachten wir gesondert von den anderen Anbietern, doch dazu mehr am Ende dieses Artikels.